Danach könnten Kunden fragen ... Umgeblättert heute: Der schönste finnische Roman des 20. Jahrhunderts

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

Frankfurter Rundschau

  • „Böse Frauen beißen“: Edward St Aubyns „thrillerartige und etwas enttäuschende“ König Lear-Bearbeitung Dunbar und seine Töchter (Knaus)

Frankfurter Allgemeine

Literatur und Sachbuch

  • Ismael Kadares Roman Die Vebannte ist „eine große Parabel auf das Verhältnis von Diktatur und Kunst“ (S.Fischer)
  • „Was das Recht nicht alles soll bewirken können“ – Daniel Loick folgt den Pfaden einer philosophischen Kritik der Rechte: Juridismus. Konturen einer kritischen Theorie des Rechts (Suhrkamp)
  • Wie war eigentlich die Stimmung bei Poetik und Hermeneutik? Ein Interviewband mit Teilnehmern zieht eine kritische Bilanz der legendären Forschungsgruppe: Petra Boden/Rüdiger Zill Poetik und Hermeneutik im Rückblick. Interviews mit Beteiligten (Wilhelm Fink Verlag)

Die Welt

  • „Opa Sillanpää und sein Mädchen aus dem Volke“: Der „schönste finnische Roman des 2ß. Jahrhunderts“: „Sein feiner Humor, seine schlackenlose Sprache, seine immer ein wenig spitzbübische Lakonie bannen alle Kitschgefahr. Lest es also, stärkt Euch, bleibt stark.“ Frans Eemil Sillanpää, Jung entschlafen (Guggolz)

Süddeutsche Zeitung

  • „Die alten Hemden der Falangisten“: Fakten und Fiktionen werden in einem Roman zum Spanischen Bürgerkrieg vermischt. Arturo Pérez-Reverte, Der Preis, den man zahlt (Insel)
  • In Frankfurt wird ein neuer Literaturpreis vergeben. „Wortmeldungen“ zeichnet „herausragende deutschsprachige literarische Texte aus, die sich mit gesellschaftspolitischen Herausforderungen unserer Zeit auseinandersetzen“. Erste Preisträgerin des mit 35.000 Euro dotierten Preises ist die Österreicherin Petra Piuk (Toni und Moni oder: Anleitung zum Heimatroman).

 

 

 

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