Heute hat sich der der Vorsteher des Börsenvereins Prof. Dr. Gottfried Honnefelder mit einem Brief an das U.S. House of Representatives in Washington gewandt und gegen das Google-Book Settlement gewandt. Bereits gestern rief die Rechtsabteilung und der Verleger-Ausschuss zu Unterstützungsaktionen auf [mehr…].
Darin protestiert Honnefelder gegen einseitigen wirtschaftlichen Gewinn eines einzelnen Unternehmens, das „die Grundprinzipien des internationalen Copyrights verletzt“. Und stellt den
umgekehrten Fall vor. Wäre es für US-Rechteinhaber akzeptabel, wenn außerhalb der USA ohne Erlaubnis einseitig Rechte aus Veröffentlichungen wahrgenommen würden?
Der Brief wird heute in Kürze in den USA zugestellt und ist hier als Download nachzulesen