Klatsche für die Staatsanwältin: Freispruch für Rainer Dresen

Ungewöhnlicher Standort
für RA Rainer Dresen

Eine bizarre Gerichtsfarce [mehr…] hat ein glückliches Ende gefunden: Obwohl die Staatsanwältin eine Geldstrafe von 6000 (!) Euro beantragte, ist Rainer Dresen im „Elfenmond-Prozess“ soeben freigesprochen worden. Er war wegen Urheberrechtsverletzung angeklagt worden [mehr…].

In der Urteilsbegründung erläuterte der Richter: „Herr Dresen konnte, überdies anwaltlich beraten, guten Gewissens den Titel Im Schatten des Elfenmonds empfehlen. Ihm fehlte jeder Vorsatz für die Herbeiführung einer Verwechslungsgefahr und ist daher freizusprechen.“ Alles andere hätte uns auch gewundert. Einziger Wermutstropfen: Die Kosten für das absurde Verfahren trägt die Staatskasse – also der Steuerzahler. Seine Eindrücke während des Verfahrens hat Dresen im Gespräch mit buchmarkt.de am 29. März ausgeführt: [mehr…]

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