In der Januarausgabe von BuchMarkt haben wir mit Andreas Meyer (Verlagsconsult) und Katrin Burr (MairDumont) über die drängenden Fragen zur Buchbranche gesprochen:
Das Jahr 2020 klingt verdammt danach, sich mit der Zukunft der Buchbranche kritisch auseinanderzusetzen.
Und zwar in Form eines Grundsatzartikels, über den man diskutieren und streiten kann. BuchMarkt hat Fragen, die uns regelmäßig von Leserseite erreichen, an Andreas Meyer (Verlagsconsult) und Katrin Burr (MairDumont) weitergereicht.
Aber wir bekamen nicht das, was wir erwarteten. „Jedes Statement wendet sich in der heutigen Situation des Marktes gegen den, der es formuliert hat“, sagt Andreas Meyer. „Wir brauchen heute keine Patentrezepte, sondern Fragen“, meint Katrin Burr: „Fragen, die auf radikale Weise offen sind oder öffnen.“ Herausgekommen sind dabei „Chancenfragen“, die die Branchen-Diskussion vom Kopf auf die Füße stellen.
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Die Frage ist Wer soll in Zukunft noch Bücher kaufen, wenn die Kinder von heute nicht mehr lesen können/wollen? Oder. Wie können wir erreichen, daß die Kinder wieder lesen können/wollen?