„Nach Leipzig, Berlin, Stuttgart, Hamburg und Reinbek hat Rowohlt nun, im 111. Jahr der Verlagsgeschichte mit der Rückkehr nach Hamburg seinen neuen Heimathafen erreicht“ Rowohlt feierte gestern Einzug ins Biberhaus in Hamburg

Der Rowohlt Verlag hat gestern Abend seinen Einzug ins Bieberhaus in der Stadt Hamburg – nach fast sechzig Jahren in Reinbek. Gefeiert wurde das  mit einem Fest im Schauspielhaus,  mit 500 Gästen. 

Im Schauspielhaus Hamburg wurde gestern gefeiert (c) Boris Laewen.
Dr. Carsten Brosda, Florian Illies und Stefan von Holtzbrinck (vrnl.) hielten flammende Reden (c) Boris Laewen

 

Der Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg Dr. Carsten Brosda zeigte sich gut informiert: „Rowohlt hat die deutschsprachige Kultur- und Geistesgeschichte wie kaum ein zweiter deutscher Verlag geprägt.  Wir freuen uns auf neue Impulse für die Kulturstadt Hamburg, zu der die Literatur selbstverständlich dazu gehört.“

Stefan von Holtzbrinck, derInhaber der Holtzbrinck Publishing Group vertrat den CEO seiner Verlagsgruppe Dr. Joerg Pfuhl, der nicht gesichtet wurde: „Ein Zugvogel wie der Rowohlt Verlag braucht nur einmal mit den Flügeln zu schlagen von Reinbek zum Hamburger Bahnhof, immer zieht es ihn zu den Toren zur Welt“, und der neue verlegerische Geschäftsführer des Rowohlt Verlags Florian Illies nannte die Stationen des Buchverlages wusste auch: „Nach Leipzig, Berlin, Stuttgart, Hamburg und Reinbek hat Rowohlt nun, im 111. Jahr der Verlagsgeschichte mit der Rückkehr nach Hamburg seinen neuen Heimathafen erreicht.“ Acher zeigte sich gut gut informiert – lebendig wusste er  über die Geschichte seines neuen Verlagsdomizils zu reden – auch wenn manche Gäste mehr über seine Pläne gewusst hätten.

 

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