Insgesamt kamen 30.000 Besucher Positive Bilanz des 18. Internationalen Literaturfestivals Berlin

Mit Lesungen von Francesca Melandri (Italien) aus Alle, außer mir“ (Wagenbach) und Maja Lunde (Schweden) aus Die Geschichte des Wassers (btb) ging am Samstagabend das 18. Internationale Literaturfestival Berlin (ilb) zu Ende.

Die Veranstalter ziehen auch in diesem Jahr wieder eine positive Bilanz: Insgesamt besuchten 30.000 Zuschauer die Veranstaltungen des ilb. In der Sektion Internationale Kinder- und Jugendliteratur kamen 11.000 Kinder und Jugendliche.

Die Eröffnungen mit Reden von Eva Menasse (Österreich/ Deutschland) im Abendprogramm und Frida Nilsson (Schweden) in der Sektion Internationale Kinder- und Jugendliteratur setzten gleich zu Beginn des Festivals Impulse. Im Mittelpunkt der Rede von Eva Menasse stand eine kritische Analyse der Auswirkungen digitaler Kommunikationstechnologien auf unser gesellschaftliches Leben. Frida Nilsson hielt ein leidenschaftliches Plädoyer für die Bedeutung des Spielens in der Kindheit, des Genießens dieser Lebensphase und rief dazu auf, Kindern Raum zu geben, um Freude am Lesen entwickeln zu können. Beide Reden können Sie hier in voller Länge nachlesen.

Die 19. Ausgabe des ilb wird vom 11. bis 21. September 2019 stattfinden.

 

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