Werner Köhler und Dr. Edmund Labonté treten zum Jahresende von ihrer Position als Geschäftsführer zurück lit.Cologne: Rainer Osnowski wird alleiniger Geschäftsführer

Rainer Osnowski (c) Heike Kandalowski/ Palazzo

Werner Köhler und Dr. Edmund Labonté werden zum Jahresende von ihrer Position als Geschäftsführer der lit.COLOGNE GmbH zurücktreten, alleiniger Geschäftsführer ist ab 2020 dann Rainer Osnowski

2001 gründeten Köhler, Osnowski und Labonté gemeinsam das Internationale Literaturfestival lit.COLOGNE, das heute zu den größten Literaturfestivals Europas zählt. 2011 wurde mit der lit.COLOGNE Spezial die „kleine Schwester“ der lit.COLOGNE ins Leben gerufen, eine Art „Best of“ der Neuerscheinungen im Herbst. Sie findet alljährlich parallel zur Frankfurter Buchmesse in Köln statt. 2013 gründeten Werner Köhler, Edmund Labonté und Rainer Osnowski mit Unterstützung einer externen Programmredaktion das Internationale Festival der Philosophie, die phil.COLOGNE.

2017 fand erstmalig das Internationale Literaturfestival lit.RUHR statt. Seither findet sie einmal jährlich im Herbst im Ruhrgebiet mit dem Schwerpunkt auf dem UNESCO Welterbe Zollverein Essen statt.

Rainer Osnowski: „Für die sehr partnerschaftliche und stets konstruktive
Zusammenarbeit sowie den herausragenden Beitrag zum Erfolg der lit.COLOGNE danke ich meinen Kollegen Werner Köhler und Edmund Labonté sehr herzlich. Ich freue mich, dass Werner Köhler der Programmredaktion der lit.COLOGNE auch in Zukunft als Berater zur Seite steht und Edmund Labonté auch weiterhin während des Festivals
präsent sein wird.“

Werner Köhler: „Ich bedanke mich bei meinen beiden Partnern Rainer Osnowski und Edmund Labonté sowie den langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der lit.COLOGNE für 20 großartige Jahre. Ich freue mich auf die vor mir liegende terminfreie Zeit, in der ich mich intensiver auf meine schriftstellerische Arbeit konzentrieren möchte.“

Edmund Labonté: „Nach 20 gemeinsamen Jahren ist es jetzt noch einmal Zeit für etwas Neues. Es war eine spannende und aufregende Zeit, die wir drei und unsere wunderbaren Mitarbeiter miteinander hatten und ich bin meinen beiden Partnern und Freunden in vielerlei Hinsicht zu großem Dank verpflichtet.“

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