In der Warengruppe „Kreativität“ liegt Usborne auf Platz eins Usborne Verlag feiert fünfjähriges Jubiläum mit Sonderangeboten

Der Usborne Verlag hat Grund zum Feiern: In nur fünf Jahren hat sich der Verlag im deutschen Kinderbuchmarkt  als „feste Größe etabliert“, wie Verlagsgründer Peter Usborne zufrieden feststellt: In der Warengruppe „Spielen und Lernen“ rangiert Usborne aktuell auf Platz vier und in der Warengruppe „Kreativität“ sogar auf Platz eins.

„Wir schauen sehr positiv in die Zukunft“ sagt der 79-jährige Peter Usborne und denkt noch lange nicht ans Aufhören. Im Foto v.l.:  Birgit Zimmerer (Lektorat), Ulrike Bonk (Lektorat), Anne-Cathrin Saure (Lektorat), Claudia Holzer , Nicola Usborne, Peter Usborne, Jenny Tyler (Verlegerische Geschäftsführerin), Steffi Witter (Verkaufsleitung dtv) Jannina Broders, Paula Ziedna (Leitung Auslandsdependencen)

 

Im Handel feiert der Usborne Verlag sein Jubiläum mit einem limitierten Jubiläumspaket mit den fünf erfolgreichsten Titeln der vergangenen Jahre („Babys erstes Fühlbuch“, „Spiel- und Rätselspaß aus der Dose“, „Mein Mitmachspaß für unterwegs“, „Mein erstes Stickerbuch: Im Dschungel“, „Mein Stickerbuch: Im Puppenhaus“) zum  Sonderpreis von je 5,00 Euro sowie mit einfallsreichem Dekomaterial und Usborne-Tragetaschen.

„Wir sind sehr, sehr zufrieden, dass unser Programm im deutschen Buchhandel so gut aufgenommen wird“, bemerkt Verlagsgründer Peter Usborne, der gemeinsam mit seiner Tochter Nicola Usborne die Geschäfte von Usborne Publishing leitet. Die Bücher von Usborne seien vor allem wegen ihrer fröhlichen Illustrationen, bunten Farben und vielfältigen Anregungen zum Spielen gefragt. „So etwas hat im deutschen Kinderbuchmarkt zuvor gefehlt.“

Birgit Zimmerer (Lektorat), Anne-Cathrin Saure (Lektorat), Claudia Holzer , Ulrike Bonk (Lektorat), Nicola Usborne, Peter Usborne, Steffi Witter (Verkaufsleitung dtv)


Usborne Publishing, gegründet 1973, ist der größte unabhängige Kinderbuchverlag Großbritanniens. Seit langem schon erscheinen die Bücher des britischen Verlags unter dem Namen „Usborne“ auch auf Französisch, Italienisch, Niederländisch, Spanisch und brasilianischem Portugiesisch. Deutsch kam dann 2012 hinzu. „Deutschland war über zwanzig Jahre lang unser stärkster Lizenzmarkt, deshalb fiel die Entscheidung für ein deutschsprachiges Programm erst spät“, erklärt Peter Usborne. Außerdem fehlte den Briten lange ein passendes Vertreterteam, das sie 2012 jedoch bei der dtv Vertriebskooperation Kinder- und Jugendbuch fanden.

„Wir haben schnell das besondere Potential des Usborne Verlages auf dem deutschsprachigen Markt gesehen. Vor allem die Kombination aus ungewöhnlichem Design, spielen, Spaß haben und trotzdem etwas lernen hat uns überzeugt, und der Erfolg gibt uns recht“, bemerkt dtv-Verkaufsleiterin Stefanie Witter im Rückblick. Der Usborne Verlag sei in der dtv Vertriebskooperation die perfekte Ergänzung zu den erzählerischen Programmen von dtv junior und dtv Reihe Hanser, Hörbüchern und Bilderbüchern. So biete dtv den Kunden das komplette Portfolio für ihre Kinder- und Jugendbuchabteilung. „Wir gehen weiterhin von einer wachsenden Entwicklung des Usborne Verlages aus. Viele Kunden erkennen jetzt das Potential und bauen die entsprechenden Plätze für die Warengruppe aus.“

 „Wir trauen uns vieles, das andere nur mit spitzen Fingern anfassen“, meint Peter Usborne. Die Anziehpuppen-Stickerbücher mit weit über einer Million verkaufter Exemplare oder die „Wisch-und-weg“-Reihe mit mittlerweile mehr als 20 lieferbaren Titeln seien die größten Erfolge im deutschsprachigen Raum. Die Mal-, Rätsel-, Puzzle- und Stempelbücher aus dem Usborne Verlag regten die Phantasie und Kreativität der Kinder an und würden sehr gern verschenkt. „Natürlich gab es solche Bücher auch schon vorher“, so Peter Usborne, „aber nicht in der gleichen Qualität. Unser Anspruch ist immer: ‚Mach es besser!’“

„Wir schauen sehr positiv in die Zukunft“, bekennt der 79-jährige Peter Usborne. Nach der Gründung von Usborne Korea 2015, werde es nun schon sehr bald eine Dependance seines Verlags auch in China geben. Demnächst reise er deswegen mit seiner Tochter nach Peking. Ans Aufhören denke er noch lange nicht: „Ich habe mir den Geist eines Siebenjährigen bewahrt“, sagt er, und solange Rupert Murdoch und Sir David Attenborough noch weiterarbeiten, sehe er auch keinen Grund in Rente zu gehen.

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