Der Rowohlt Verlag lud ins Hamburger Bieberhaus Ildikó von Kürthy tauschte sich mit Buchbloggerinnen über ihren neuen Roman „Es wird Zeit“ aus

Anlässlich des Erscheinens von Es wird Zeit, dem neuen Roman von Ildikó von Kürthy, am morgigen Dienstag, lud der Rowohlt Verlag im Vorfeld 12 Buchbloggerinnen in das Hamburger Bieberhaus.

Vorne Ilke Sayan (links), Mareike Dietzel (rechts); Reihe 2 (von links nach rechts) Hanna Eßer. Tanja Hörnig, Judith Koch, Sarah Reuel; Reihe 3 (von links nach rechts) Anne-Claire Kühne (Rowohlt), Tanja Prskawetz, Ildikó von Kürthy, Regina Steinicke (Rowohlt); Reihe 4 (von links nach rechts) Ingrid Eßer, Marcus Gärtner, Mona Firley, Anja Hesse-Grunert, Katja Baltruschat

Im Rahmen einer Führung durch die neuen Verlagsräume lernten die Teilnehmerinnen den Entstehungsprozess eines Buches – vom Lektorat über die Herstellung, Marketing, Vertrieb, Pressearbeit und Lizenzen – exemplarisch am Beispiel von Es wird Zeit kennen.

Am Abend hatten die Bloggerinnen die Gelegenheit, sich beim gemeinsamen Kochen mit der Autorin im Gekreuzte Möhrchen auf St. Pauli über den Roman und seine Themen zu unterhalten. Zwischen den einzelnen Gängen wurde intensiv diskutiert  – über das Älterwerden, Freundschaften sowie das Für und Wider von Social Media.

Gesellige Runde: Am Tisch wurde viel diskutiert und sich ausgetauscht
„Die netten, ehrlichen und zum Teil auch nachdenklichen Gespräche während des Events habe ich sehr genossen“, schreibt Tanja Hörnig, eine der Teilnehmerinnen auf ihrem Blog.
„Eine wunderschöne Begegnung“, äußert sich auch Ildikó von Kürthy über den Austausch mit den Buchbloggerinnen. „Innig, freundlich, kritisch, klug, traurig, lustig, intensiv. Frauen eben.“

Über ihren Roman selbst sagt die Autorin: „Dieses Buch ist eine Reise und ein Versprechen. Es ist meine Liebeserklärung an die Freundschaft, an die Heimat und an das Leben, wenn es allmählich in die Jahre kommt. Es liegt mir am Herzen, wie kein anderes Buch zuvor», und fügt hinzu: «‹Es wird Zeit› ist, das meine ich ernst, mein lustigstes Buch. Und mein traurigstes.“

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