Ahrensburg und Reichenberg "sind als Standorte nicht mehr wettbewerbsfähig" Druckereien: Appl will sich auf nur zwei Standorte konzentrieren

Die Unternehmensgruppe Appl (eine der großen Druckereien in Europa) hat gestern bekannt gegebendass sie Gespräche mit dem Gesamtbetriebsrat aufgenommen habe, um über die Zukunft der Standorte Ahrensburg und Reichenberg zu beraten. Den Mitarbeitern dort sollen aber Arbeitsplätze in Wemding und Freising angeboten werden,

Markus Appl, der das Unternehmen in der vierten Generation leitet, will damit „die Weichen für die Zukunft stellen: Die beiden Produktionsstätten seien für heutige Verhältnisse zu klein und damit in einem schwierigen Marktumfeld nicht mehr wettbewerbsfähig“.

Das 1899 gegründete Unternehmen steuert in diesem Jahr auf die 130 Millionen Umsatzgrenze zu und biete damit seinen 600 Mitarbeitern in Wemding und Freising „zukunftssichere Arbeitsplätze. Im Im Produktionsbereich sollen zahlreiche neue Stellen geschaffen werden.“

Kommentare (0)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert