„Die Buchbranche hat schon seit längerem ein Innovationsproblem" Digitaler Diskussionsraum für Ideen rund um die Zukunft des Buchs #bookafuture gestartet

Die gemeinnützige Initiative #bookafuture ruft in Zusammenarbeit mit der LMU München, dem Zentrum für Buchwissenschaft und der HTWK Leipzig die Buchbranche dazu auf, neue und innovative Ideen in einem virtuellen Diskussionsraum zu teilen. Was braucht es, um langfristig erfolgreich zu sein? An welchen Schrauben kann gedreht und was muss eventuell völlig neu gedacht werden? Diese Fragen können auf www.bookafuture.de diskutiert werden.

„Die Buchbranche hat schon seit längerem ein Innovationsproblem, nicht erst seit Corona. Aber es ist eine gute Chance. Denn wo Chaos herrscht, gibt es keine vorgezeichneten Wege, aber man kann sich neue bauen“, sagen die Gründerinnen der Initiative Estelle Traxel und Franziska Hansel, die beide im Marketing bei Hugendubel arbeiten. „In der virtuellen Ideenschmiede hat jeder aus der Branche die Möglichkeit seine Ideen zu skizzieren, hat Einsicht in die Ideen anderer und kann diese kommentieren und raten.“

Die Aktion findet vom 17. April  bis 1. Mai 2020 statt, wird im Anschluss ausgewertet und auf www.bookafuture.de der gesamten deutschen Buchbranche zur Verfügung gestellt. Zum Digital Hub hier entlang: https://brabbl.com/bookafuture/

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