Für ihr Sachbuch "Fragen an Europa. Was lieben wir? Was fürchten wir?“ (Beltz & Gelberg) Der LUCHS geht im März an Susan Schädlich und Gesine Grotrian

Der LUCHS-Preis März geht an die Autorin Susan Schädlich und die Illustratorin Gesine Grotrian für ihr Sachbuch Fragen an Europa. Was lieben wir? Was fürchten wir? erschienen bei Beltz & Gelberg und empfohlen für Leser ab zwölf Jahren.

Radio Bremen stellt das Buch und den aktuellen Preisträger vor: Am Donnerstag, 07. März 2019, um 15.10 Uhr auf Bremen Zwei und am Sonnabend, 09. März 2019, um 14.40 Uhr auf COSMO. Das Gespräch zum Buch wird online abrufbar sein unter: www.radiobremen.de/luchs.

„Fragen an Europa ist grafisch hervorragend gemacht“, alles ist „eine kühl kolorierte Augenweide, optisch perfekt gestaltet und ungemein plastisch“, urteilt Thomas Assheuer in der ZEIT. „Es ist erstaunlich, wie viele Gedanken, wie viele innere Text diese Comics und Piktogramme freisetzen.“ Der Leser soll selbst entscheiden, wie er den Kontinent findet – die Autoren zeigen lediglich, was es alles schon gibt. Auch wenn den „Brüsseler Institutionen etwas wenig Platz eingeräumt wird“ ist es „mit diesem schönen Buch wie mit der europäischen Gemeinschaft: Verbessern und ergänzen ließe sich immer etwas. Doch wehe, es gäbe sie nicht – man würde sie sofort neu erfinden.“

Jeden Monat vergeben DIE ZEIT und Radio Bremen den LUCHS-Preis für Kinder- und Jugendliteratur. Aus den zwölf Monatssiegern wird der Jahres-LUCHS gewählt. Die Jury bilden Brigitte Jakobeit, Übersetzerin, Maria Linsmann, Kunsthistorikerin, und Anja Robert, Redakteurin bei Radio Bremen. Den Vorsitz hat Katrin Hörnlein, die bei der ZEIT das Ressort Junge Leser und die Kinder- und Jugendliteratur verantwortet.

 

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