Hier geht's zur Video-Aktion, die die Leistung des stationären Handels im Corona-Lockdown würdigt Autorinnen und Autoren der Holtzbrinck Buchverlage bedanken sich bei über 4000 Buchhandlungen

Mit einer großen Video-Aktion bedanken sich zahlreiche Autorinnen und Autoren der Holtzbrinck Buchverlage bei den Buchhandlungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz – und zwar bei jeder einzelnen der über 4000.

Kurz-Trailer:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Insgesamt 53 bekannte Namen aus der Bücherwelt sind dabei, die bei den Verlagshäusern Droemer Knaur, Kiepenheuer und Witsch, Rowohlt und S. Fischer publizieren. Alle Namen der Buchhandlungen werden verlesen, beginnend bei Aachen bis Zürich. Die Videos werden auf den Social-Media-Kanälen der Verlage und der beteiligten Autorinnen und Autoren verbreitet. Zudem gibt es eine Website zur Kampagne: www.holtzbrinckverlage.de/autoren-danken-buchhandel

„Liebe Buchhändlerinnen, liebe Buchhändler, wir lieben Euch!“ konstatiert etwa Schriftstellerin und Präsidentin des European Writers‘ Council Nina George: „Und weil wir Euch lieben haben wir Euch eine Art Gedicht geschrieben. Es besteht aus 4000 Zeilen. Denn, liebe Buchhändlerinnen, liebe Buchhändler, Ihr seid eine Wucht. Wie Ihr rennt und packt und tut und macht. Ihr wart und seid der Anker unserer Branche, in einem nie dagewesenen, immer noch anhaltenden Sturm. Ihr habt Leserinnen und Leser Gedankenfluchten, Kopfreisen, Freiheit aus Papierflügeln ermöglicht und, mit Euren hartnäckigem Jetzt-erst-Recht! Großes für Schreibende und Verlegende geleistet – schon vorher. Und jetzt auch danach, wann immer dieses Danach ist. In einem Roman wärt ihr die Helden.“

Lang-Trailer:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

“Seit die Geschäfte Mitte März schließen mussten, haben die über 4000 Buchhandlungen mit ungeheurem Einsatz und Kreativität dafür gesorgt, dass gute Geschichten weiterhin ihre LeserInnen finden. Die Buchhandlungen haben exemplarisch unter Beweis gestellt, was in einer Krise gelingen muss: solidarisches, verantwortliches Handeln und höchste Flexibilität. Wir freuen uns, dass so viele Autorinnen und Autoren unserer Initiative gefolgt sind, und wir alle gemeinsam dem Buchhandel diesen besonderen Dank zukommen lassen können!”, so Marguerite Joly, Chief Marketing und Digital Officer bei den Holtzbrinck Buchverlagen.

Die Autorinnen und Autoren: Christine Westermann,  David Safier, Yael Adler, Arno Strobel, Jenny May-Nuyen, Sebastian Fitzek, David Wagner, Klaus-Peter Wolf, Ranga Yogeshwar, Christoph Amend, Nicole Staudinger, Thorsten Nagelschmidt, Eva Menasse, Kira Mohn, Michael Tsokos, Sharon Dodua Otoo, Sophie Passmann, Steffen Schröder, Gabriella Engelmann, Isabel Bogdan,  Iny Lorentz, Sabine Weigand, Sascha Lobo, Katharina Herzog, Frank Schätzing, Ildiko von Kürthy, Lisa Keil, Matthias Brandt, Anja Baumheier,  Nina George, Peter Prange, Marie Matisek, Petra Schier, Veit Etzold, Vincent Kliesch, Monika Bittl, Linda Zervakis, Christiane Wünsche, Nikola Scott, Margot Käßmann, Andreas Winkelmann, Thees Uhlmann, Sabine Ebert, Jakob Hein, Anja Rützel, Sven Regener, Ursula Poznanski, Vea Kaiser, Florian Illies, Peter Stamm, Lisa Harmann, Andrea Petković

Kommentare (2)
  1. Herzlichen Dank aus Ganderkesee für dieses „Dankeschön“.
    Aber, diese kleine Anmerkung sei erlaubt, wenn Sie, liebe Sophie Passmann, nur wegen des DoppelE ohne Accent am Ende, Ganderkesee an der elsässischen Grenze vermuten liegen Sie um einige hundert Kilometer falsch. Allerding sprechen sie den Namen richtig aus, Betonung auf der letzten Silbe, ausnahmsweise auch ohne Accent. Und einen See, wie man jetzt vermuten könnte, gibt es auch nicht. Ganderkesee, ein kleiner Ort in einer großen Gemeinde, inzwischen 1160 Jahre alt, liegt auf ungefähr halber Strecke zwischen Bremen und Oldenburg am Rande der norddeutschen Tiefebene und verfügt über eine uralte Kirche, deren Fertigstellung der Teufel höchstpersönlich zu verhindern versuchte, was durch den Abdruck seines Pferdefußes an der Südwand eindeutig belegt ist. Außerdem gibt es in einem Gemeindeteil noch eine Wallfahrtskirche. Und wenn Sie dort an einem bestimmten Tag beten, dann werden Ihnen, garantiert durch eine Ablassurkunde aus Avignon, mehrere Tage im Fegefeuer erlassen. Das könnte sich für manche schon mal lohnen.
    Nochmals, herzlichen Dank für das „Dankeschön“ an die beteiligten Verlage.
    Gustav Förster, Buchhändler in Ganderkesee

  2. Buchhandlungen, die nicht dem Börsenverein angehören, wurden nicht verlesen, sie sind offensichtlich nicht wichtig genug.

Schreibe einen Kommentar zu Gustav Förster Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert