Der Messe-Mayer Leipzig 2018: Tag 5 von 5, Sonntag Tag 5 von 5: Stiefmutter checkt aus

 

Liebe Freunde,

 

das Stürmen hat aufgehört, das Chaos ist nun von der Luft auf die Geleise gewandert, wie alle Heimfahrenden der letzten Tage bestätigen können, und wir haben die Leipziger Buchmesse geschafft, ohne dass ein Rechter einem Linken ins Gesicht geschlagen hat.

Die Menschenmengen kamen mir nicht so groß vor wie sonst:

 

Wenn man noch Fußboden sehen kann, dann geht es

 

Aber ich selbst bin nach diesen fünf Tagen dennoch erschöpft. Beim nächsten Foto habe ich volle acht Minuten gegrübelt, warum ich es aufgenommen hatte. Wo soll da der Witz sein? Was wollte ich mir damit sagen?

 

 

Dann fiel es mir wieder ein: Ich hatte mich an die Plakatwand herangezoomt, weil ich mein Teleobjektiv testen wollte

 

 

Die vielen Leute, die ich nicht getroffen habe: Ich habe diesmal nicht bei Arena und nicht bei Ravensburger reingeschaut, obwohl ich Heike Gerd-Reppner noch am ersten Abend im Hotel getroffen habe. Und ars Edition hat es nur ganz knapp mit einer Kiste Knusperrotz in den Messe-Mayer geschafft. Ich war nicht bei Ultramar, obwohl ich es vorhatte, und ich habe gar nicht bei Südwest reingeschaut. Herder habe ich nicht besucht, weil die nur in Frankfurt Würstchen anbieten. Größenwahn habe ich nicht besucht.

Und in dieser Liste vergesse ich sicher auch noch Leute.

 

Weltbuch habe ich auch nicht besucht.

 

Aber nun ist die Messe vorbei, und wir sind auch alle froh. Froh, dass es gut lief, und froh, dass es vorbei ist.

Traditionsgemäß biete ich am Messesonntag viel Nachgereichtes an, weil ich dann die Festplatte aufräume und weil Kollegen mir ihre ungenutzten Fotos überlassen, und ich freue mich auf mein viertes und letztes Interview für diese Messe. Und natürlich darf die Manga-Comic-Con Leipzig nicht fehlen.

Folgen Sie mir durch meinen Sonntag.

 

 

Manga-Comic-Con Leipzig 2018

Das Treffen der Cosplayer hat in Leipzig einen solchen Impact, dass eine ganze Halle Eins dafür nötig ist. Das Treffen der Cosplayer in dieser Halle ist fast schon eine eigene Messe in der Messe.

 

Mehr Inception geht nicht.

 

Wer nicht in Halle 1 ist, der säumt die Ränder der Glashalle im Parterre: Die Sitzstufen und die Parterreränder sind ebenfalls Cosplaygebiet.

Nach wie vor gibt es die aufwändigen, detailreichen, selbstgebastelten Kostüme, aber der Trend geht immer öfter auch hin zum Morphsuit, der hauteng, bedruckt und günstig ist und vor allem billig und bestellbar. Ab 35,- €uro und mit zwo, drei Requisiten bin ich comic-con-salonfähig, ohne den halben Sommer lang zu nähen. Verpönt ist das nicht, aber Bewunderung kriegen natürlich die Fleißigen.

 

Ausnahmen gibt es immer und dauernd.

 

Interessanterweise habe ich dieses Jahr keinen Figurentrend vorgefunden. Sonst gibt es immer, je nach Kinojahr, einen Haufen Deadpools oder Hobbits und so weiter. Ich hätte ja mit Muertos-Gestalten aus Walt Disneys Coco gerechnet oder mit Wonder Woman oder auch mit haufenweise Pennywise, neu und alt, aber das blieb aus.

 

Zählt das als Pennywise?

 

Und nicht nur Jugendliche machen da mit. Ich habe einen circa 54jähirgen Robin Hood gesehen.

 

Oder auch diese Grand Dame in Smaragd.

 

Der hier (oder die hier) könnte auch als Walk Act durch die Hallen gehen und Handzettel verteilen für BLV.

Vielleicht ist das wirklich ein BLV-Maulwurf?

 

 

Und ich weiß wirklich nicht, was das hier ist.

 

Das Ding auf der Schwelle, H.P. Lovecraft

 

 

Warum ist in all den Jahren noch niemand darauf gekommen?

 

Leder-Ray-Ban-Santa

 

 

Hier gleich eine ganze Santabande

 

Manche Requisiten sind so riesig, dass man sie auch als Stauraum oder Kühltasche konzipieren könnte.

 

Oder auf ihnen nach Hause fahren.

 

Annika von Lime Costumes hat als Arielle spezielle Detailliebe in ihre tierischen Sidekicks gesteckt, Sebastian und Flounder:

 

Huckepack! Mit goldenen Nieten!

 

Das muss ich haben!

 

Nein, muss ich nicht.

Ich muss das hier haben: Steampunk-Modelle von Pop-Filmikonen, handgemacht aus Altmetall.

Xenomorph, hässliches Biest, das.

 

 

Yoda und R2-D2:

 

Man beachte die Schrauben, Muttern und Fahrradketten

 

 

Und natürlich Kultkopfgeldjäger Boba Fett:

 

Als hätten der Terminator und Don Blech ein Kind gemacht

 

 

Freestyle in den Kostümen erfordert viel Kreativität und vorweg eine originelle Idee, wenn es darum geht, Kategorien und Franchises zu kombinieren. Hier geht es nicht um das bestmögliche Nachbilden, sondern im Gegenteil um das konsequenteste Neuinterpretieren.

 

 

Gothic-Fetisch-Cosmo-und-Wanda

 

 

Keine Ahnung, was das hier sein soll:

 

Aber die Kugel scheint wichtig zu sein.

 

Hier sehen Sie das schönste Poster, das man auf der Manga-Comic-Con kaufen kann:

Hübsch, vielleicht was für Weihnachten

 

 

Manche Kostüme sind in der Ausführung simpel, in der Idee brillant und in der Wirkung beeindruckend: Für den Ghost Rider braucht man nur die Ketten, die Jacke und die Maske.

Und man muss halt vor jedem Foto an seiner E-Zigarette ziehen. Aber dann steht der Effekt!

 

Und abgesehen davon traue ich es Nicholas Cage tatsächlich zu, dass er sich in dieser Kostümierung auf eine ComicCon schleicht.

 

Aber auch Prominente aus der Buchbranche selber werden abgebildet:

 

Klaus Schöffling, Verleger des Jahres 2016

 

Und das muss reichen. Vielleicht finde ich meine Dancing Clowns im Herbst auf der Frankfurter Buchmesse.

Bzw. Na also, es geht doch:

 

Das Foto ist aber leider von der Montreal ComicCon 2017

 

 

Mein viertes und letztes Messe-Interview:
Natascha Ochsenknecht

 

Das vielseitige Multitalent Natascha Ochsenknecht ist als Mannequin, Autorin und insgesamt damit, nicht mehr Uwe Ochsenkechts Frau zu sein, vielbeschäftigt. Aber sie hat ein Kinderbuch ganz obendrauf gelegt, das davon handelt, dass es gut ist, anders zu sein.

Im Hause Lübbe, dem Fachverlag für alles, was anders ist aber doch auch rosa, ist im Verlag Boje das Buch Perlinchen erschienen, das von einem Käfermädchen handelt, das – aber ich will ja nicht alles verraten, denn Perlinchen erlebt und erfährt allerhand.

Ganz genau wie Natascha Ochsenknecht:

 

Und so kommt eins zum anderen und dann zum Buch

 

 

BuchMarkt: Wenn ich erzähle, dass ich ein Interview mit Natascha Ochsenknecht habe, dann kriege ich genau zwei Reaktionen und keine dazwischen. Entweder „Oh, klasse“ oder „Oh je.“ Was ist an Ihnen klasse, und was ist an Ihnen Oh je?

Natascha Ochsenknecht: Klasse bin ich, weil ich ehrlich bin, weil ich direkt bin, weil ich mein Ding durchziehe. Und das schätzen die Leute, weil heutzutage viel drumherumgeredet wird, alles ist immer toll und super, und deshalb schätzt man an mir vielleicht meine Ehrlichkeit. Für die anderen bin ich halt „die Exfrau“, nach dem Motto: Was macht die eigentlich sonst?

Was macht die eigentlich sonst?

Ich mache ja wirklich viel und ich arbeite auch hart. Ich denke, es ist mir gelungen, mir in relativ kurzer Zeit etwas Eigenes aufzubauen und ziehe das auch konsequent durch. Kritiker sehen in mir gerne die Frau, die nur ’ne große Klappe hat.

Berührt Sie das?

Nein, das ist für mich oberflächlich, und das kann ich auch nicht ernst nehmen.

Ihr Buch ist ja nicht nur eine zauberhafte Geschichte, sondern man lernt auch etwas über Baumringe. Hatten Sie ein Konzept, oder ist das einfach geflossen?

Das ist einfach geflossen.

Inspiriert durch welche Kindheitserinnerungen?

Als Kind habe ich gemerkt, dass wir anders sind, dass ich anders bin. Mein Bruder und ich sind auf einem Dorf mit 500 Einwohnern groß geworden, aber wir waren eine außergewöhnliche Familie. Meine Mutter war nicht der Typ Dorfmuttchen, mein Vater war ein Zwei-Meter-Hühne, wir waren einfach auffällig. Wir waren bodenständig, aber wir fielen auf.

Und war das schwer?

Nicht in diesem Fall, nicht, wenn die Eltern hinter Dir stehen. Meine Eltern haben mir viel Power und Energie mitgegeben und mir immer gesagt, ich müsse an mich selber glauben.

Wollen Sie Anderssein für kindliche Leser als etwas Wertvolles darstellen?

Anderssein kann toll sein. Man kann daran und darin wachsen, und das will ich Kindern mitgeben.

Haben Sie in Ihrer Kindheit Gruppenzwang erlebt?

Nein. Soviel Macht hatte eine Gruppe nicht über mich, ich habe mich ja selber als Randgruppe gesehen und mich darin sehr gut aufgehoben gefühlt.

Wie sind Sie auf die Illustratorin Bianca Faltermeyer gekommen?

Ich kenne Bianca schon als kleines Mädchen, bin mit ihrem Vater Harold seit fast 30 Jahren gut befreundet.

Wie arbeiten eine Erzählerin und eine Zeichnerin zusammen?

Ich habe ihr meine Ideen erzählt und wie ich mir das Ganze vorstelle, und da hatten wir beide dann wirklich den gleichen Blick. Wir waren uns sofort einig, und so ist das Perlinchen entstanden. Für die übrigen Figuren haben wir uns z.B. Bilder von meinem Vater angesehen, um Perlinchens Vater daran anzulehnen. Bianca hat dann Skizzen gemailt oder gezeigt, und ich habe dann da weiter angesetzt mit Verbesserungen und Vorschlägen.

Perlinchen begleitet Sie seit Jahren?

Wir haben ja nicht nur viele Kinderbücher daheim, sondern ich habe meinen Kindern auch immer Geschichten erzählt. Und so ist Perlinchen schon bei meinen Jungs entstanden. Natürlich hat sie viele Veränderungen durchlaufen – am Anfang war sie noch ein Käfer mit Zauberkräften. Erst meine Tochter brachte die Käferkindgeschichte dann in Richtung Rosa und Glitzer – das ist ja auch meine Welt (lacht). Und so begleitet uns Perlinchen schon lange und ist jetzt ein Buch geworden.

Was haben Sie denn als Kind gelesen?

Erich Kästner allem voran, aber auch Dolly und die Burg, Hanni und Nanni, solche Sachen.

Mit welcher Literatur sind Ihre Kinder aufgewachsen?

Ebenfalls Erich Kästner, weil ich ihn so mag. Alle Hunde kommen in den Himmel, alles von Disney. Und wie hieß das mit diesem glitzernden Fisch?

Der Regenbogenfisch.

Der Regenbogenfisch, genau. Und das Traumfresserchen.

BuchMarkt dankt für dieses Gespräch.

 

Das war gar nicht so schlimm: Natascha Ochsenknecht und Matthias Ohrenspecht

 

 

 

Zum Abschluss: Die letzten normalen Menschen auf dieser Messe

Das mag als Überschrift passen, wenn man gerade von den Cosplayern oder Natascha Ochsenknecht zurückkehrt. Und es soll bedeuten: Danach endet auch der Messe-Mayer, bis es wieder Frankfurt wird.

So sind also die letzten, die ich getroffen habe, ob zufällig oder aus Absicht:

 

ARD-Literaturkritiker Denis Scheck betritt die Halle Drei.

Und hat eine schöne Krawatte an, diesmal.

 

Einmal im Kreis:

Harald Kiesel und sein Sohn Karl Kiesel haben ihren 360-Grad-Verlag für Kinder- und Jugendbücher zum ersten Mal auch zur Leipziger Buchmesse mitgebracht – der Messe-Mayer berichtete bereits in Frankfurt 2017.

Der Film Amelie rennt ist nun unlängst in der Kategorie Bester Kinderfilm für die LOLA nominiert worden, den Deutschen Filmpreis 2018. Und warum erwähne ich das?

Weil raten-Sie-wer den Roman von Natja Brunckhorst dazu im Programm hat?

 

Karl Kiesel könnte auch der Name von einem Ganoven in einem Disney-Taschenbuch sein.

 

Markus Dohle von Penguin Deutschland – hier mit Christian Tesch von Callwey – hat jetzt auch einen US-Pass!

 

Jetzt braucht er nur noch einen deutschen Duden.

 

 

Hanser-Vertriebschef André Brenner mit Umbreit-Auslieferungsfahrer Peer Steinbrück. Nein, halt, das stimmt ja gar nicht:

 

André Brenner ist bei Beck, nicht bei Hanser!

 

 

Bei der Büchergilde: Alexander Elspas, Gregor Gysi und Silvio Mohr-Schaaff

 

Gysi weist darauf hin…

 

 

…dass das Buch unter dem Schutzumschlag eine Gysi-Nickelbrille eingeprägt hat

 

 

Und dann noch das hier:

 

John Dieckmann steht auf einer Leiter

 

 

Was es noch abschließend aus den Hallen zu berichten gibt

 

Am Wochenende im Hörbuchforum bereits ein Klassiker: René Wagner hat wieder Versprecher aus Hörbuchaufnahmen und Politikerreden gesammelt, die er dem Publikum präsentiert.

Sie mögen denken, eine Forumsveranstaltung, wo einer nur Sachen vom Tonband abspielt, während wir ihm dabei zusehen, wie er uns beim Zuhören zusieht, das ist ja seltsam, aber das ist es nicht.

 

Es ist im Gegenteil immer sehr lustig.

 

In meiner Kindheit hat der Vater abends auch die Otto-Waalkes-LP aufgelegt, und wir haben alle zugehört statt ferngesehen.

 

Wo gräbt der Wagners René das nur immer aus?

 

 

Aus der Rubrik „Wer hier alles einen Stand hat!“ das aktuellste Foto:

 

Und die haben gleich die richtigen, empfehlenswerten Küchenkräuter im Topf dabei

 

Und eines werde ich gewiss niemals von meinen Leserinnen und Lesern verlangen:

 

Nicht mit und nicht ohne.

 

 

Die Nachricht des Monats: Carlsen relauncht Clever & Smart. Die Kultcomics aus meiner eigenen Kindheit kommen wieder in den Handel.

 

Dazu kann ich nur sagen: GLGLGLGLGL (Röcheln nach Ibañez)

 

 

…oder auch PTAF (Ohrfeige) oder PLAS PLAS PLAS (Applaus)

 

Und wie soll eine Buchmesse anders enden als mit Applaus?

 

 

Und das war die Leipziger Buchmesse 2018

 

Huch, schon fertig? Das ging schnell diesmal. Wir sehen uns wieder in Frankfurt im Oktober. Gastland wird Georgien sein, und das freut vor allem einen:

 

Den GEOrg

 

Der GEOrg ist das Makottchen von GEO, aber vielleicht ist er ja auch Georgier und heißt deshalb so. (Und ist man dann GEOrgier, wenn man GEO liest?)

All das klären wir im Herbst auch wieder nicht.

 

Einige von Ihnen waren beunruhigt, weil ich an Tag Eins ein Foto von Hunter S. Thompson in den Messe-Mayer einbaute, und nun dachten Sie, dass ich ebenfalls mein Hotelzimmer verwüste, verbrenne, beschmiere und unter Wasser setze, eine fünfstellige Spesenrechnung zurücklasse und ein betäubtes Callgirl und eine lebende Echse.

Aber ich kann Sie beruhigen: Dergleichen habe ich nicht getan.

 

Wo soll ich denn auch eine Echse herkriegen?

 

(Aber das andere habe ich alles gemacht.)

 

Nachgestellte Szene aus Fear and Loathing in Las Vegas

 

 

Ich bedanke mich sehr bei Maren Ongsiek, die beim Börsenverein des Deutschen Buchhandels für das Ressort Sortiment zuständig ist. War das Ressort Sortiment oder Ressentiment? Naja, die Betreffende weiß, dass sie gemeint ist.

 

Weil ich ja auch ihren Namen und ihr Foto benutze.

 

Maren Ongsiek kennt noch viel mehr Leute als ich, und sie macht sie alle mit mir bekannt. Maren Ongsiek kann Dinge, die Facebook niemals, niemals können wird. Auf dieser Messe hat sie mich zum Beispiel versehentlich in ein Flugzeug nach Oslo geschubst.

Danke, Maren Ongsiek. Jetzt, wo die NORLA mich rekrutiert hat, kann ich ja vielleicht Dich rekrutieren!

Das Jahr 2018 ist tatsächlich sehr aufregend bisher, und wir haben doch erst März!

Besucherzahlen, Stimmungen und Trends, Erfolge der Messe und der neue politikbewusste, noch viel, viel verantwortungsvollere Kurs der Messe sind alles extrem attraktive Themen, die Sie gerne woanders nachlesen können.

Ich hatte wieder fünf Tage lang Spaß, grandiose Gespräche und interessante Schnappschüsse, und soweit ich das redaktionelle Konzept begreife, das hinter meiner Erschaffung stand, ist genau das die Mission gewesen.

 

So, und jetzt, wo Schneewittchens böse Stiefmutter auscheckt, will ich mich ebenfalls selber sputen.

Was ich zu dieser Sekunde noch nicht weiß: Auch ich werde für die Strecke Leipzig – Frankfurt viel, viel mehr Stunden als sonst benötigen.

 

Ob das die vergiftete Zimmerkarte ist, mit der Schneewittchen bei den Zwergen eincheckte?

 

Meine Öhrchen schicken mich nach Norwegen, aber leider nicht auch mal schnell nach Frankfurt.

 

Ich danke fürs Anklicken und alle Hilfe, ich freue mich auf Frankfurt 2018 und das Gastland Georgien.

Ihr

Matthias Mayer

 

 

Berühmte rumänische Künstler, die Sie nicht auf dem Schirm hatten, Teil 5 von 5:

Peter Maffay

 

 

 

www.herrmayer.com

herrmayer@hotmail.com

 

Kommentare (2)
  1. Lieber Messe–Mayer,

    vielen herzlichen Dank für diese wunderbar fröhliche und schelmische Messechronik. Ich bin begeistert! Schon überlege ich mir, ob eine Reise nach Leipzig oder Frankfurt noch lohnt, wenn ich doch über Ihre Berichte wesentlich mehr erfahre als bei eigener Anwesenheit.

    Aber nein, natürlich bin ich in Frankfurt wieder dabei und freue mich schon sehr auf den Messe–Mayer.

    Viel Glück und Freude in Oslo!

    Beste Grüße,

    Benjamin Breuer – Buchhandlung Breuer & Sohn in Bayreuth

    • Lieber Bayreuther Bücherbreuer,

      vielen lieben Dank für Ihr Lob. Ich hätte gerne einen Weg gefunden, Ihre Anwesenheit auf der nächsten Messe unnötig gemacht zu haben.
      Aber andererseits freue ich mich, wenn ich da nicht ganz alleine hin muss.
      Und Alkohol soll in Norwegen sehr teuer sein.

      Herzliche Grüße,

      Matthias Mayer

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