Der Messe-Mayer Samstag: Menschen, Mythen, Mutterwitz

Liebe Freunde,

Die zwei praktischsten Gründe, warum Leute den Messe-Mayer lesen, seien erstens: weil man selbst nicht auf der Messe ist, und zweitens weil man zwar auf der Messe ist, aber den ganzen Tag nur den Stand von Gegenüber betrachtet. Ich bin deshalb Ihr berichtendes Auge, das seinen freien, weiten Blick schweifen lassen kann.

Zombifikations-Ausbruch in Halle 2

Aber sehen tu ich natürlich nix. Nicht heute, nicht am Samstag. Halle 2 ist eine Sauna, weil gerade die fellbehangenen CosPlayer in diesen Kostümen schwitzen und damit noch mehr Wärme freisetzen.

Und das Methan erst!

Aber da müssen wir heute durch. Der Sonntag sieht schon wieder anders aus, weil ich mir den erst morgen schönlügen muss. Nein, das stimmt natürlich nicht. Leipzig ist sehr anregend und stimulierend. Wir haben schöne Kunst hier, gehen Sie mal in Halle 3.

Das kann man echt kaufen. Und sogar bezahlen.

Leipzig ist die Art Messe, wo man auch schon mal ein verwackeltes Bild bringen kann und behaupten, das sei schön. In Frankfurt kann ich mit so etwas nicht kommen.

Wenn das nicht eine feengleiche Verwacklung ist!

Warum Jan Hofer alle drei Wochen eine neue Krawatte braucht

Leipzig ist die Buchmesse, auf der ich nicht Ingo Oschmann, sondern den Chefsprecher der Tagesschau Jan Hofer interviewe. Bei Heyne hat er ein Buch über ulkige Zuschauerbriefe herausgebracht: „Liebe Lottofee, anbei meine Zahlen für kommende Woche“.

Kommt einfach in Privatkleidung her: Jan Hofer

Mayer: Ich bemerke einen leichten Spott, der sich immer wieder in die Sprachkritik hineinschleicht. Ist das denn die Aufgabe der Zuschauer, Ihre Fehler zu überwachen?

Hofer: Überhaupt nicht. Aber das ist tägliches Brot für mich, ich werde ja damit konfrontiert. Ich habe gerade einen längeren Brief bekommen, weil ich – in einer Sendung außerhalb der Tagesschau! – gesagt habe „… wenn ich so etwas tragen würde.“, und das sei ja nun ganz schlechtes Deutsch. Der Mensch hat vollkommen recht, aber ich habe ja den Duden auch nicht ständig im Kopf. Das würde mir in der Tagesschau nicht passieren, aber man muss da schon unterscheiden zwischen gesprochener Sprache, lebendiger Sprache und dem, was man schreibt.

Ich war verblüfft zu lesen, dass Nachrichtensprecher ihre Krawatten selbst kaufen müssen. Das ist doch eine Berufskleidung.

Das sieht das Finanzamt vollkommen anders. Ich kann diese Krawatte ja auch privat tragen. Zweitens: Bei den Privatsendern erscheint im Abspann „dieser Moderator wurde ausgestattet von“, aber weil der ARD per Staatsvertrag Werbung – also auch gesponsorte Krawatten – untersagt ist, müssen wir unsere Krawatten eben selbst kaufen. Ich hätte nichts dagegen, wenn ich Krawatten zur Verfügung gestellt bekäme. So eine Krawatte hält maximal drei Wochen im laufenden Fernsehbetrieb. Die Schminke, das Scheinwerferlicht und maximal drei Reinigungen, und dann ist die Krawatte hinüber.

Die Zuschauer stellen die seltsamsten Fragen. Was sagt das darüber aus, wie Fernsehen heute wahrgenommen wird?

Ich erscheine den Menschen seit mehr als einen Vierteljahrhundert täglich im Wohnzimmer. Das mag dazu führen, dass man eine vertraute Person ist. Ich könnte mir vorstellen, dass viele der Meinung sind „Der erklärt mir ohnehin ständig die Welt, also kann er mir auch was anderes erklären“.

Ist es nicht ein positives Bild, wenn der Zuschauer glaubt, sie seien für so etwas zuständig?

Das ist das Positivste, was man sich überhaupt nur vorstellen kann. Ich empfinde das als großes Kompliment.

Welche Rolle spielen die Zuschauerredaktionen dabei?

Das ist eine Antwort auf veränderte Mediengewohnheiten. Internet, E-Mail, elektronische Möglichkeiten – jemand, der sich früher beschweren wollte, der musste ja einen Brief schreiben und den auch noch zum Briefkasten bringen, da war ja dann viel verflogen. Komischerweise könnte man sich ja auch heute im Internet informieren, aber da fehlt wohl die menschliche Wärme ein bisschen.

Das erlebe ich im Buchladen ebenfalls: Was die Leute mich manchmal fragen, ist unglaublich.

Eine Buchhandlung ist doch aber eines der wenigen Geschäfte, wo ich vom Verkäufer noch Kompetenz erwarte. Ich bin wirklich ein Vielleser, aber was Buchhändler alles gelesen haben! Und wenn sie es nicht gelesen haben, dann kennen sie jemanden, der es gelesen hat.

Oh, ich glaube, da sind wir uns in unseren Berufen gar nicht so unähnlich, man erwartet von uns beiden einen gewissen Allround-Dilettantismus.

Sagen wir es mal so, ein gepflegtes Halbwissen ist da gar nicht so schlecht.

Welche Menschen schreiben ihnen?

Es gibt zwei Arten von Zuschriften: Es gibt die, die bildungsnah sind, der deutsche Oberlehrer ist gerne dabei und berichtigt gerne. Dann gibt es diejenigen, die fordern, weil sie sagen „ich habe Gebühren bezahlt und dafür haben sie eine gewisse Leistung zu erbringen.“ Dann gibt es die, die freundlich was wissen wollen. Ich setze mich am liebsten mit Pauschalkritik auseinander, nach dem Motto „von ihrer hoch bezahlten und ohnehin überbesetzten Redaktion kann ich erwarten,…“. Die kriegen dann einen schönen Brief von mir. Ich bestehe auf gewisse Höflichkeit. Ich sehe überhaupt nicht ein, dass mich ein unbekannter Mensch beschimpft, und das teile ich ihm auch mit.

Kann denn ein Mangel strotzen?

Ein Mangel? Eigentlich nicht, nein.

Seite 50

Wieso haben Sie sich ein Pseudonym zugelegt?

Das habe ich ja gar nicht! Das steht erstaunlicherweise bei Wikipedia, obwohl es gar nicht stimmt. Ich heiße Jan Hofer. Es ist mir nicht gelungen, das rückgängig machen zu lassen. Wikipedia verweigert die Änderung. Ich weiß nicht, warum.

Ich schaue mal, ob ich dem nachgehe. Schauen Sie eine Sendung wie Switch, in der auch Nachrichtensprecher parodiert werden?

Switch ist deshalb eine meiner Lieblingssendungen, weil Sprecher und Journalisten wie Peter Kloeppel, Günther Jauch oder ich schwer zu parodieren sind. Wie diese Leute aus dem Wenigen, was da an Persönlichkeit rüberkommt, eine Parodie machen, ist sensationell.

Kennen Sie die Serie „Immer wenn er Pillen nahm“?

Nein.

Als ich noch klein war, dachte ich immer, Sie und Stanley Beamish seien ein und dieselbe Person.

Was, wirklich?

(lacht) Es hat gewisse Ähnlichkeit, es ist wirklich nicht zu verleugnen. Darf ich das behalten?

Das würde mich sehr freuen. Vielen Dank für dieses schöne Gespräch!
(Ende des Interviews.)

Wow, das war also Jan Hofer. In echt wirkt er ja noch echter. Bitte verstehen Sie mich nicht miss, aber der wirkt ja schon im Fernsehen echt.

Was war heut in den Hallen?

Interessantes, Hübsches, Lustiges und Grandioses. Vom Grandiosen habe ich nur langweilige Fotos, weil man es hören musste, aber dazu später mehr. Erst mal die interessanten Sachen:

Interessant fand ich, dass meine frühere kleine Würstchenbude Edition XXL inzwischen ein richtig großer, lastwagenfüllender Wurststand geworden ist, der kaum noch aufs Foto passt.

Vielleicht bald ein XXXL-Stand?

Ich bedanke mich wie immer für die Bewirtung!

Das Hübsche: Die Buchdeko über dem Gemeinschaftsstand der Kinder- und Jugendbücher. Herrgott, wir sind in Leipzig, da werde ich doch wohl mal eine schöne Buchdeko fotografieren dürfen. Seien Sie froh, dass ich keine Ästhetikverwacklung eingebaut habe.

Schlicht aufgehängt, apart anzusehen

Hübsch war auch mein Besuch beim Frech-Verlag. Erstens wurde da gestrickt. Nur diesmal keine Julekuler-Christbaumkugeln, sondern Püppis. Jorge und Istanbul (habe ihre Namen vergessen) stricken diesmal Püppchen. Strickpüppchen natürlich.

Arne und Carlos heißen die.

Zweitens wurden die Püppchen sofort einer Püppchenprüfung unterzogen:

Und drittens sehen John Dieckmann und ich aus wie zwei Typen, die was ausgefressen haben. Aber das hat keinen Grund und liegt wahrscheinlich nur an den Ohren.

…also an seinen.

Das Lustige war sicherlich die mythologische Liebesvermittlung im Elysion-Verlag. Ich musste einen sehr fragwürdigen Fragebogen ausfüllen, der mich auf Morbidität, Goth-, Myth- und Nerdtauglichkeit abklopft und dann willkürlich von der Autorin Jennifer Schreiner ausgewertet wird.

zum Glück ist das zu klein zum Lesen

In zwölf Wochen spätestens bekomme ich dann per Mail eine mythologische Liebesvermittlung vorgeschlagen, die irgendwo zwischen Rapunzel und Nosferatu liegt und hoffentlich mehr in Richtung Rapunzel ausschlägt. Aber leider nicht heute. Trotzdem war es lustig, weil die Autorin lustig war.

Ich hoffe, das beeinflusst meine zukünftigen Partnerempfehlung nicht

Das Lustigste war zweifellos auch mein humoriges persönliches Messe-Highlight: Die Hörbuch-Versprecher und Outtakes in Halle 3.

Das Foto sagt nichts, aber das war wirklich zum Schreien.

Ich habe sehr gelacht. Nicht alle Verlage nöchten ihre Outtakes beisteuern, und deshalb muss ich zweierlei sagen: Wer da mitmacht, beweist Selbstironie und steuert außerdem zur witzigsten halben Stunde auf der ganzen Messe bei. Ich lobe alle Verlage, die dabei mitmachen. Sie leisten Großes und schenken so viel.
Ganz im Ernst, das war grandios und muss unbedingt wieder stattfinden.
Und Euch übrigen Hörbuchverlagen, die Ihr der Outtakes-Suche mit Skepsis begegnet, sei gesagt: Seid nicht blöd! Das ist so sympathisch, menschlich und werbeträchtig, da beizusteuern! Kommt, gebt Euch einen Ruck für nächstes Mal!

Jugend am Wochenende: Ou Männo!

Die Messe ist allerorten darauf vorbereitet, auf die jugendlichen Besucher und Kinder einzugehen.

Die Maskottchen sind entsprechend gewählt
…und die Aktionen auch.

Auch kam der große Pool kamerageiler Jugendlicher auf dem Weg in Halle 2 vielen meiner Journalistenkollegen entgegen:

Meine Arbeit den Kindern aufbürden –
das würde ich nie tun!
Außer vielleicht bei ars Edition

Die großen Schulbuchverlage sind taktisch sehr geschickt platziert, weil jeder Jugendliche, der Halle 2 erwartungsvoll auf der Suche nach Comics betritt, erst mal von seinen eigenen Schulbüchern begrüßt wird.

„Ou MÄNNO!“

Aber wenn man in die Manga-Halle will, dann muss man eben eine solche Reisekapsel benutzen wie ich. Man steigt in der Wirklichkeit ein und kommt dann irgendwo in Halle 2 raus.

Aber anschnallen, sonst mit Öhrchen.

Mit diesen Ohren, das habe ich heute erfahren, bin ich ein Neko. Auf jeden Fall ein cosplaywürdiges Katzenwesen, und das ist fürs Wochenende auch erforderlich, denn ich will Teil des Ganzen sein!

Am morgigen Sonntag werde ich die Fotos von den besten CosPlayern zeigen, wie immer rein nach meiner eigenen, subjektiven Auswahl sortiert. Die Vorbereitungen hierfür laufen auf höchsten Touren:

Bitte alles sortieren und im Reifrock verstauen
Bitte alles gut ausleuchten
Bitte Vader-Aspirator herunterklappen, Euer Mordschaft

Wer bei einem Witzeerzählerduell gewinnt

Karasek, um es kurz zu machen. Ich hatte die große Ehre, ein wenig mit Prof. Dr. Hellmuth Karasek plaudern zu dürfen, weil er bei Lübbe einen umfassenden Kulturausflug des Witzes herausgebracht hat mit dem Titel „Soll das ein Witz sein?

Es war eisenhart, diesem klugen, geduldigen, gelehrten Mann ein Interview abzuringen, während er eigentlich lieber Witze erzählen wollte.

…aber ich kann ja zurückschlagen.

Guten Tag, Herr Karasek.

Was haben Sie denn da für Ohren? Ist das wegen der Kostümierungen der jungen Leute?

Jawohl. Ich möchte damit ein Signal geben, dass ich die Sache der CosPlayer bewundere und bejahe. Und da laufen ja weitaus Schlimmere herum als ich!

Allerdings. Zu meiner Zeit war das anders. Eigentlich soll ein Kostüm so sein, dass es funktional ist und einen nicht behindert. Man will doch irgendwie an die Mädels rankommen!

Gut, bleiben wir gleich unter der Gürtellinie. Mein erster Gedanke war: Was muss der Karasek jetzt ein Witzebuch schreiben?

Das hab ich mich auch gefragt.

Ein Mann Ihrer Bildung erzählt frivole Frauenwitze aus den 50er Jahren?

Unter anderem, unter anderem. Ich habe die meisten Witze bei Billy Wilder gehört. „Das Appartement“ war die Zeit, wo die sexuelle Restriktion umschlug in sexuelle Freiheit. (Karasek erzählt einen kurzen schmutzigen Witz.) (Karasek erzählt noch einen langen schmutzigen Witz). Das sind Witze über eine bestimmte Zeit. (erzählt einen Witz über Helmut Schmidt). Besser kann man Schmidt in seiner Regierungszeit nicht kennzeichnen. Ein Witz hält etwas fest und so gibt es viele, die historische Bedingungen haben. Ich liebe die Witze aus der Nachkriegszeit, als wir die Restauration in Deutschland hatten. (Karasek erzählt einen Nachkriegswitz). Das ist ein Festhalten der Zeit. Du kannst genau datieren, wann und warum ein Witz entstanden ist und insofern sind Witze wie Märchen. Wir wissen genau, was ein Märchen wie Hänsel und Gretel aufbewahrt, nämlich dass Kinder wirklich weggeschickt wurden, wenn die Eltern arm waren. Max und Moritz waren solche streunenden Kinder in Niedersachsen.

Sie verfallen ja gelegentlich in die Todsünde des Witzeerzählens, nämlich indem Sie manchmal einen Witz erklären.

Ich glaube, manche Witze soll man erklären, um ihre historische Dimension deutlich zu machen. Und um deutlich zu machen, was sich geändert hat. (erzählt einen Witz und erklärt ihn dann.)

(Ich kontere mit Pilotenwitz)

(Karasek kontert mit Apothekerwitz)

Sie haben ja eine umfassende Mediathek – Filme, Dokumente, Musik –

Das braucht man ja heute gar nicht mehr.

Haben Sie ihre Sachen digitalisieren lassen?

Nein. Man kriegt inzwischen alles im Internet, das brauchen sie alles gar nicht mehr zuhause. Es muss nicht mehr physisch vorhanden sein. Ich hab meine alten Sachen noch, weil ich sie gesammelt habe, aber nötig ist das nicht mehr.

Die Anwälte der hohen Literatur zeigen erstaunlich oft eine Neigung zum Frivolen, zum Saftigen, zum Fleischlichen.

Wir haben damit nie hinterm Berge gehalten. (erzählt deftigen Witz.) Hitler hat immer behauptet, Richard Wagner sei sein Lieblingskomponist gewesen, weil er so ein Angeber-Nazi war. In Wahrheit hat er „Die Lustige Witwe“ sehr gemocht, und das kann ich sehr gut verstehen. Die Operette „Die Fledermaus“ ist besser als die meisten Lortzing-Opern.

Und die Übersetzungen der Micky-Maus-Hefte von Dr. Erika Fuchs sind besser als mancher preisgekrönte Roman. Kulturelles Gefälle muss also kein qualitatives Gefälle sein?

Genau so ist das. (erzählt jüdischen Witz zum Abschluss.)

(Dann noch einen von Reich-Ranicki.)

Lieber Herr Dr. Karasek, ich wünsche Ihnen noch eine schöne Messe und danke sehr für das Gespräch.

(Karasek erzählt noch vier Abschiedswitze.)

Solange es kein Zittwitz ist…

Und immer wieder Menschen

Damit war früher das gemeint, was ich heute Netzwerk nennen soll. Aber das ist ja auch kein so schlechtes Wort, denn ein Netz fängt mich auf. So zum Beispiel meine treue Messeverbündete Maren Ongsiek. Selbst wenn ich mal nicht zum Mittagessen kommen kann, schickt sie mir ein Foto von der Kardoffelsupp.

Liebe Maren Ongsiek, wir sehen uns in FFM! Auf der richtigen Messe!

Nicht, dass Tatort-Kommissar Miroslav Nemec zu meinem Netzwerk gehörte, aber er hat selber eine beispiellose Netzwerk-Handlung vorgenommen: Der Tatort-Kommissar Miroslav Nemec hat sein Buch ganz unprätentiös im Kleinverlag Hess herausgebracht, weil der Verleger ein Freund ist. Und das ist lobenswert, denn den Nemec hätte bestimmt auch Random House genommen.

Signiert bei Brockhaus Commission: Miroslav Jugoslav

Bei Lübbe, einem meiner In-Group-Verlage, sehe ich, keine vier Meter von Karasek weg, den Teleshopping-Unverwüstling Ralf Kühler! Den hätte ich ja auch gerne mal interviewt, aber Karasek hat schon alle Gesprächszeit mit Witzen gepflastert.

Verkauft er oder trinkt er gerade den Sekt?

Ich lasse den Tag ausklingen bei der ebuch, wo Lorenz Borsche mir vermittels eines Lineals und einer Visitenkarte den Fall der Schweizer Preisbindung erklärt.

Messbare Gründe für Schweizer Blödheit

Hier ist das gleiche Bild noch mal aus Herrn Thurns Kamera, und da sieht es gleich dramatischer aus.

Und darum ist auch der Weichzeichner zum Softpornieren zugeschaltet.

Ich denke, hier ist nichts mehr zu sagen.
Schalten Sie bitte Montag früh nochmal ein, da kriegen Sie dann meinen Abschlussbericht.
Ich wünsche Ihnen einen guten letzten Messetag, gute Heimreise, gute Erholung!

Ihr
Matthias Mayer

So geht das nicht. Bitte Frankfurt wieder.

herrmayer@hotmail.com
www.herrmayer@hotmail.com

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