In den Medien Vorgeblättert: Bücher und Autoren in der ZEIT und im Freitag

Vorgeblättert

Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.

Der Freitag

 

„Gen Smolensk“
Alexander Kluges Buch über Russland ist assoziativ, überraschend, schlau – ein 400 Seiten währendes Lesevergnügen
Irmtraud Gutschke

 

„Wir täuschen uns“

Die Welt, in der der Mensch sich bewegt, ist immer auch eine Fiktion, sagt der Philosoph Markus Gabriel
Hans-Christoph Zimmermann

 

Daumen rauf?

Für Gunter Reus ist Marcel Reich-Ranicki die Antwort auf die Krise des Feuilletons
Mladen Gladić

 

Unsichtbares Fallbeil

Heine schreibt über die Cholera in Paris. Vieles kommt uns dabei ziemlich bekannt vor
Erika Thomalla

 

Die ZEIT

Geld ist wichtiger als Leben: Interview mit dem amerikanischen Schriftsteller Richard Ford über sein Land unter der Herrschaft von Donald Trump.

 

Wie kriegen wir die Kurve?: Der Journalist und liberale Denker Ulf Poschardt entwirft in seinem Buch Mündig  (Klett-Cotta) einen neuen Existenzialismus. Wer seinen Überlegungen folgen will, muss zuerst die Motorsport-Metaphern dieses Buches entschlüsseln.

Lambert Wiesing

 

Echt, so war das damals: Anke Kuhl hat aus ihrer Kindheit einen Comic gemacht: manno. Alles genau so in echt passiert ( Klett Kinderbuch)

Anja Robert

 

Wie das böse nach Panem kam: Suzanne Collins hat das Prequel zu ihrer Trilogie Die Tribute von Panem geschrieben: Das Lied von Vogel und Schlange (Oetinger).

Katrin Hörnlein

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