In den Medien Vorgeblättert: Bücher und Autoren in der ZEIT und im Freitag

Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.

Die Zeit

  • „Das kranke Herz“: Petina Gappah begleitet in ihrem Roman den Afrikaforscher David Livingstone zur letzten Ruhe: Ein wilder Trip durch den Kolonialismus.
    Petina Gappah, Aus der Dunkelheit strahlendes Licht (S. Fischer)
  • „Worüber man sich so alles irren kann“: Der Philosoph Geert Keil will es mit dem Wissen nicht mehr so eng sehen.
    Geert Keil, Wenn ich mich nicht irre. Ein Versuch über die menschliche Fehlbarkeit (Reclam)
  • „Zitterndes Laub“: Der Nobelpreisträger Peter Handke zeichnet, von Giorgio Agamben erklärt.
    Peter Handke, Zeichnungen (Schirmer/Mosel)

Vom Stapel

„Genusslogik ab 50“: Andrea Gerk erklaärt, wie man das Alter am besten verschwendet.
Andrea Gerk, Fünfzig Dinge, die erst ab fünfzig richtig Spaß machen (Kein & Aber)

Kinder- und Jugendbuch

Vorgestellt wird der LUCHS-Preisträger nebst Empfehlungen im Dezember.

Außerdem: Gemeinsam Lesen – Fünf Empfehlungen zum Familienfest:

  • „Alltagspoesie“
    Lucia Lucia/Serena Viola: Texte, die auf Liebe enden (Fischer)
  • „Im Bilderrausch“
    Binette Schroeder: Bilderbuch-Brunnen (NordSüd)
  • „Ungerers Letztes“
    Tomi Ungerer: Dies und das. Deutsch von Margaux de Weck (Diogenes)
  • „Ein Hasenleben“
    Rebecca Dautremer: Das Stundenbuch des Jacominus Gainsborough. Deutsch von Eva Moldenhauer (Insel)
  • „Trennungsschmerzen“
    Simon van der Geest: Das Abrakadabra der Fische. Deutsch von Mirjam Pressler (Thienemann)
  • Und der Leo-Buchtipp auf ZEIT Leo, der Seite für Kinder:
    „Wer hat die Kronjuwelen?“
    Mac Barnett: Agent Mac – Klunker gesucht (cbj)

Der Freitag

  • Neues aus Parvenüpolis
    Berlinbücher: Die Hauptstadt inspiriert wieder Millionen schwarzer Lettern auf weißem Grund. Viele davon stammen von Jens Bisky
  • Die Fluglehrerin
    Sex: Beate Uhse hat geholfen, die Lust zu befreien – unfehlbar war sie nicht. Ihre Biografin ist daher angesäuert
  • Nach dem Spaß
    Blub: Harf Zimmermann fotografiert Gestrüpp und Farne, wo mal ein Badeparadies war
  • Tragik? Nein danke
    Pop: Debbie Harrys Autobiografie ist voller sexueller Übergriffe, die sie selbst nicht wahrhaben will
  • Dieser Regen endet nie
    Napoletana: 1977 schrieb Nicola Pugliese Malacqua. Das Buch erfrischt noch heute durch Abstinenz von Plot, Schweiß und Tränen
  • Schrauben der Macht
    Interview: Daniel Immerwahr kennt die blutige Geschichte des US-Imperialismus, die mit Vogelkacke begann
  • Nur nach Hause!
    Literatur: Michio Kaku überlegt, warum und wie die Menschheit das All erobern sollte. Aber sollte sie?

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