Danach könnten Kunden fragen ... Umgeblättert heute: Zum Tod von Ursula K. Le Guin

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

Frankfurter Allgemeine

„Jeder sollte eine Insel sein“: Zum Tod der amerikanischen Schriftstellerin Ursula K. Le Guin, der „Großmeisterin des interstellaren Inseldenkens“.

„Der König von Warschau steigt wieder in den Boxring“: Eine „bravouröse Romanphantasie über die polnisch-jüdische Unterwelt der Zwischenkriegszeit“. Szcepan Twardoch, Der Boxer (Rowohlt Berlin)

„Die Brücke zum Gestern ist gesprengt“: Gedichte, die „die Demenz des Vaters als Verlusttabelle der Erinnerung“ beschreiben. Pia Tafdrup, Tarkowskis Pferde. Gedichte (Stiftung Lyrik Kabinett)

 

Frankfurter Rundschau

„Dieses Leben, so vertraut“: Ein „großer Roman“ vom „Meister der vielsagenden Andeutungen“.
Jon McGregor, Speicher 13 (Liebeskind)

„Wie Tag und Nacht“: Silke Scheuermann hält ihre erste Frankfurter Poetikvorlesung.

Süddeutsche Zeitung

„Ein merkwürdiges Volk“: Eine „wunderbare Gelegenheit, Deutschland von der Antike bis in die Gegenwart mit fremden Augen zu sehen“. Rainer Wieland (Hg.), Das Buch der Deutschlandreisen. Von den alten Römern zu den Weltenbummlern unserer Zeit (Propyläen)

„An den Himmel rühren“: John Burnsides neuer Roman ist „sentimental und hellsichtig“ zugleich. John Burnside, Ashland & Vine (Knaus)

„Zeilensprünge“: Achim Wagner taucht in die Sprachwelt türkischer Lyriker ein. Achim Wagner, zwischen grün und halb sechs (Hochroth Verlag)

„Sie duzte nur ihn“: Streit um die Liebesbriefe von Simone de Beauvoir an Claude Lanzmann.

Die Welt

„Mittelerde ist keine reine Männerwelt“: Zum Tod der amerikanischen Autorin Ursula K. Le Guin, die „den feministischen Science-Fiction-Roman erfand“.

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