Danach fragen Kunden Umgeblättert heute: Wenn das Internet abgeschafft ist – Josefine Rieks Debütroman „Serverland“

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

Literatur und Sachbuch

  • Hosenrollenspiel: Dario Fos Nachlass-Roman Christina von Schweden (Hollitzer Verlag)
  • „Hat Rom denn immer recht?“: Mit hagiographischem Grundton, aber Sinn für einen eminenten Theologen: Elio Guerriero legt eine fast offizielle Biographie Papst Benedikts XVI. vor (Herder)
  • „Alles eine Frage des richtigen Bewusstseins“: Ein Sammelband unter Leitung von Eva Illouz untersucht emotionale Authenzität als Warenform: Wa(h)re Gefühle (Suhrkamp)

  • „Der Räuber und die Einbrecherin“: Garry Dishers sechster Roman um die Ermittler Hal Challis und Pam Murphy bildet wieder die Fülle der Polizeiarbeit, aber auch der australischen Gesellschaft ab: Leiser Tod (Unionsverlag)
  • Flaschenpost von Yoko Tawada: Die japanische Autorin über die Wirkung der deutschen Sprache auf sie und ihre Dichtung

  • „Jetzt geht die Post ab“: Wenn das Internet abgeschafft ist: In ihrem Debütroman Serverland (Hanser) erzählt Josefine Rieks von Eingeborenen der digitalen Welt, die wieder mit Landkarten reisen und mit Stiften auf Notizblöcke schreiben
  • Nicol Ljubic hat Hartmut Gründler, der sich 1977 aus Protest gegen die Atomkraft selbst verbrannte, in eine Romanfigur verwandelt: Ein Mensch brennt (dtv)
  • „Recht unpreußisch“: Jacob Burckhard, erklärt von der „Zeitschrift für Ideengeschichte“
  • Slowenien wird Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2022.

 

  • Heute nichts

 

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