Danach fragen Kunden Umgeblättert heute: Vor 200 Jahren wurde Emily Brontë geboren

Umgeblättert heute: Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

  • „Sturmhöhe“: Emily Brontë, heute vor 200 Jahren geboren, war „die rätselhafteste der drei schreibenden Pfarrerstöchter aus dem englischen Hochmoor“.
  • „Humor des Humanisten“: Der Satiriker Wladimir Woinowitsch (Die denkwürdigen Abenteuer des Soldaten Iwan Tschonkin) ist im Alter von 85 Jahren gestorben.

  • Emily Brontë„: An ihrem 200. Geburtstag „könnte man wieder anfangen, den Roman (Sturmhöhe) selbst zu lesen und über die ausgefeilte, hochwertige Frauenfantasie zu staunen, die sich darin nur halb verbirgt und ihn zum Kassiber für Leserinnne in aller Welt macht“.
  • „Es stachelte ihn an“: Der Schriftsteller Wladimir Woinowitsch ist tot.

  • „Wandel als Programm“: Was sich von den liberalen Denkern der Zwischenkriegszeit lernen lässt: „Jens Hacke hat ein kluges Buch zur politischen Ideengeschichte der liberalen Denokratie geschrieben und dadurch ein unbedingt lesenswertes zur antidemokratischen und illiberalen Bedrohung der Gegenwart.“
    Jens Hacke, Existenzkrise der Demokratie. Zur politischen Theorie des Liberalismus in der Zwischenkriegszeit (Suhrkamp)
  • „Die Leere ohne die Welt da draußen“: Ein Debüt, „in dem die Autorin die Krise eines Individuums mit der Krisenhaftigkeit der Gegenwart in Verbindung bringt und dafür immer wieder originelle Bilder findet“.
    Gianna Molinari, Hier ist noch alles möglich (Aufbau)
  • „Sturmhöhen der Fantasie“: Vor 200 Jahren wurde Emily Brontë geboren.

  • heute nichts
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