Danach fragen Kunden Umgeblättert heute: Viele Bücher tragen ein „und“ im Titel – eine Konjunktion, die „wichtiger kaum sein könnte“

Umgeblättert heute: Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

Literatur und Sachbuch

  • Frank Schätzings neues Thriller klingt wie eine schlechte Übersetzung aus dem Englischen, voller Pseudohärte und Krimi-Sprachkitsch“: Frank Schätzing Die Tyrannei des Schmetterlings (KiWi)
  • Paul Nolte widmet sich dem Entstehen von Thomas Nipperdeys „Deutscher Geschichte“: Lebens Werk. Thomas Nipperdeys „Deutsche Geschichte“  –  Biografie eines Buches (C.H.Beck)
  • „Kein neues Leben im alten“: Christoph Jehlickas Debütroman Das Lied vom Ende (Open House Verlag)

  • „Der französische Schriftsteller Éric Vuillard macht Geschichte auf seine Weise plastisch: Jetzt in dem mit dem Goncourt-Preis ausgezeichneten Buch Tagesordnung (Matthes&Seitz), das Schlüsselszenen zum Aufstieg Hitlers erzählt“

  • Überschrift und Irrtum: „Die Bedeutung des ‚und‘ im Titel führt geradewegs zum Verständnis eines Werks“: Hendrikje Schauer und Marcel Lepper Titelpaare. Ein philiosophisches und literarisches Wörterbuch (Works&Nights)
  • Von SZ-Autoren: Roman Deininger, Uwe Ritzer Markus Söder – Politik und Provokation (Droemer)

 

  • Heute nichts
Kommentare (0)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert