Frankfurter Rundschau
„Was war? Was bleibt?“: Barbara Yelin und Thomas von Steinaecker „erzählen vom Leben und Sterben einer alten Frau“ in Der Sommer ihresLebens (Reproprodukt) – „was für ein grandioses Werk“.
„Die freiwillige Delikatesse“: Doron Rabinovicis „ schnörkellos spannender Roman“ Die Außerirdischen (Suhrkamp)
Frankfurter Allgemeine
„Heidegger? Was für ein blöder Dichter!“: not/a concrete pot, der Briefwechsel 1964-1985 von Ernst Jandl und Ian Hamilton Finlay (Folio)
„Wer braucht denn Utopien, wenn das Gesetz des Klassenkampfs gilt“: Christina Morina porträtiert in Die Erfindung des Marxismus „die Generation der Schüler von Karl Marx, die aus den Schriften des Meisters den Marxismus destillierte“ (Siedler)
„ Brüder im Schmerze“: Szilárd Borbély „sieht sich in der Nachfolge Kafkas“ mit Kafkas Sohn (Suhrkamp)
„Exzess und Ruhm“: „Wer beim Übersetzen erfolgreich sein will, darf das Wagnis nicht scheuen“ – vorgeführt am ersten Kapitel aus Don DeLillos Roman Great Jones Street durch Pociao.
Die Welt
In REISE:
„Peso ist nicht gleich Peso“: Ein Auszug aus dem Knesebeck-Buch CUBA – Insel im Aufbruch
Süddeutsche Zeitung
„Kritik der Vögel“: Jürgen und Thomas Roth haben bei Blumenbar „eine tiefgelehrte, aber vor allem hochkomische Kritik der Vögel vorgelegt“
„Geisterstunde im Cirkus“: John le Carré Das Vermächtnis der Spione (Ullstein)
„Das Schönste ist, wenn man das Schönste nicht bekommt“: Tristan MArqzardt, Jan Wagner Unmögliche Liebe. Die Kunst des Minnegesangs in neuen Übertragungen (Hanser)
Kurz, weil von SZ-Autoren:
„Eie Reise zu den Juden Osteuropas“: Taxi am Shabbat“ von Eva Gruberová und Helmut Zeller (C. H.Beck )
„Sie nannten ihn Mittagsmörder“: Ein Porträt von Klaus G, zum Buch 7 Morde, 50 Jahre Haft, 1 Leben danach (Heyne)
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