Umgeblättert Umgeblättert heute: Richard David Precht erzählt vom Schreiben dicker Bücher

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

Frankfurter Rundschau

  • „Sind wir schlau genug zu merken, wie schlau Tiere sind?“ – Richard David Precht erzählt vom Hass auf die Systemdenker, der nicht frei ist von Bewunderung, vom Schreiben dicker Bücher und von der Freude am Überblick
  • „Ein prächtiger Bildband vereint das grafische Werk des Briten Jamie Hewlett, der die Massenkultur prägte: Julius Wiedemann Jamie Hewlett (Taschen)

Frankfurter Allgemeine

Literatur und Sachbuch

  • Jürgen Goldstein präsentiert eine einfarbige Zitatensammlung: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen (Matthes&Seitz)
  • Bestandsaufnahme der Stunde null: Karl Friedrich Borées autobiografischer Roman Frühling 45. Chronik einer Berliner Familie (Lilienfeld Verlag)
  • Neslihan Asutay-Effenberger und Arne Effenberger erzählen die Geschichte der bzyantinischen Kunst, die überzeugt war von der Dauer des Imperiums: Byzanz. Weltreich der Kunst (C.H.Beck)

Süddeutsche Zeitung

  • „Der Klassenkampf der Mitte“: Für den Erfolgder Rechtsnationalisten sind nicht die Unterschichten, sondern die Aufsteiger der vergangenen Jahrzehnte verantwortlich, meint der Soziologe Stephan Lessenich. Von ihm erschien zuletzt: Neben uns die Sintflut (Hanser Berlin)
  • „Die Erfindung des ‚lyrischen Man’“: Durs Grünbein umkreist in seinem Gedichtband den Konflikt von Lyrik und Leben. Durs Gründbein, Zündkerzen. Gedichte (Suhrkamp)

 

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