Danach könnten Kunden fragen ... Umgeblättert heute: Provokation im besten Sinne

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

Frankfurter Rundschau

„Der Titel dieses Essays will eine Provokation sein. Provokation allerdings im besten Sinne, nämlich ein Herausrufen aus Denk-und Wahrnehmungsgewohnheiten“: Francois Jullien Es gibt keine kulturelle Identität (Suhrkamp)

Süddeutsche Zeitung

Paulus Hochgatterers Erzählung über ein Mädchen im Weltkrieg: Der Tag, an dem mein Großvater ein Held war (Deuticke)

Berthold Seliger versucht in seinem Buch Klassikkampf (Matthes&Seitz) den Stand der ernsten Musik zu bestimmen und sie gegen den Kommerz zu verteidigen

Erkundung der Baja California: John Steinbecks Logbuch des Lebens (Mareverlag) in einer gelungenen Neuübersetzung

Das politische Buch

Fritz R. Glunk über die Macht privater Netzwerke: Schattenmächte (dtv)

Was verbindet Winston Churchill, Humphrey Bogart, Ingrid Bergmann und Franklin D.Roosevelt im Jahr 1943? Norbert F. Pötzl hat sich für sein ungewöhnliches Buch die Kriegskonferenz und den Film Casablanca näher angeschaut: Casablanca 1943. Das geheime Treffen, der Film und die Wende des Krieges (Siedler)

Frankfurter Allgemeine

Heute nix

Die Welt

Eine Geschichte Europas aus weltbürgerlicher Absicht:  In Frankfreich entstand ein Riesenmosaik von Erinnerungsorten: Etienne Francois und Thomas Serrier Europa – Notre Histoire (Les Arenes)

Der Tagesspiegel

Monika Rittershaus Bildband »moving music« über die Berliner Philharmoniker  (ISBN 978-3-89581-458-7):

»Ein prächtiger Bildband (…) ein ziemlich vollständiges Panorama dieser einmaligen Instrumentalistengemeinschaft.« Frederik Hanssen

Die junge welt

Aimé Césaire »Über den Kolonialismus«  (ISBN 978-3-89581-453-2):

»Vieles, was heute gedacht wird, wurde bereits früher einmal gedacht, und manchmal sogar besser. Darum sind neue Ausgaben von Texten wie Aimé Césaires »Über den Kolonialismus« willkommen. Die 1950 geschriebene, 1955 erweitert vorgelegte Polemik hat an Aktualität nichts verloren.« Kai Köhler

 

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