Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:
Krimi
- „Es ist ein hartes Buch, das aus seiner Härte nie eine Pose macht und sie schon gar nicht mit Coolness verwechselt.“ Selim Özdogan: Der die Träume hört (Edition Nautilus)
- „Dass sie mit ihrem Mann seit vielen Jahren in Berlin eine Bar betreibt, dass sie als Mode- und Porträtfotografin gearbeitet hat, ist ihrem Buch gut bekommen.“ Kerstin Ehmer: Schwarze Fee (Pendragon)
- „Ihm fehlt es an Leichtfüßigkeit. Dafür bekommt man die minutiöse Genauigkeit einer langen Recherche, die auch zu gewissen Redundanzen führt.“ Wolfgang Kaes: Endstation (Rowohlt)
- „Schwedische Finsternis: Camilla Grebe verknüpft den Psychothriller mit einem Gesellschaftsporträt.“ Camilla Grebe: Tagebuch meines Verschwindens (btb)
- „Olaf Kühl spielt klug mit dem Spionageroman.“ Olaf Kühl: Letztes Spiel Berlin (Rowohlt)
- „Mütter sind unser Fluch.“ Tawni O’Dell: Wenn Engel brennen (Argument)
- „Ein schmales, intensives Lebensbuch.“ Joachim Schnerf: Wir waren eine gute Erfindung (Kunstmann)
Politische Bücher
- „Erika Fatland bereist die Anrainerstaaten Russlands. Über den Umgang mit den Ruinen eines Imperiums.“ Erika Fatland: Die Grenze (Suhrkamp)
- „Günter Bannas ist kein Poet der Politik; er ist ein Dokumentar mit einem heiter-kühlen Blick. Leider sind diese Berichterstatter selten geworden.“ Günter Bannas: Machtverschiebung. Wie die Berliner Republik unsere Politik verändert hat (Propyläen)