Danach fragen Kunden Umgeblättert heute: Neue Gedichte von Uwe Kolbe und Karel Hynek Mácha

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

 

  • „Totale Ordnung, totale Schönheit.“ Der Architekturjournalist Niklas Maak erzählt in seinem Roman von der glänzenden neuen Daten sammelnden Welt, in der wir fast schon leben. Und von ihren Absurditäten./ Niklas Maak: Technophoria (Hanser)
  • „Zauber der Ablenkung.“ Wie war das wirklich mit Im-Zimmer-Bleiben? Warum die Pensées des Blaise Pascal jetzt das richtige Buch sind. (Aus der neuen SZ-Rubrik „Welches Buch bietet Trost, welcher Film beruhigt die Nerven, welches Kunstwerk weitet den Blick? Empfehlungen des Feuilletons für beispiellose Zeiten“)

  • „Die Landkarte der Familie.“ So farbig Marina Frenk hier auf Deutsch schreibt, sie lässt ihrer Kira russische Wörter aus der Kindheit im Kopf, für die sie im Deutschen nur unzureichende Entsprechungen findet. Das ist der Reichtum der Herkunft. /Marina Frenk: ewig her und gar nicht wahr (Wagenbach)

  • „Vergil klopft an.“ Neue Gedichte von Uwe Kolbe./ Uwe Kolbe: Imago (S.Fischer)
  • „Unter Nazis über den Wolken.“ Bernt Spiegels Romandebüt wagt sich an einen schweren Stoff: die Haltung der Deutschen im Dritten Reich./ Bernt Spiegel: Milchbrüder, beide (Edition Fototapeta)
  • „Wo im Genick die Ewigkeit mir lauert. „Karel Hynek Mácha romantisches Versepos gehört zu den bekanntesten Gedichten in Tschechien. Jetzt ist es auf Deutsch zu entdecken. Karel Hynek Mácha: Mai (Ketos Verlag)

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