Danach fragen Kunden Umgeblättert heute: Faszinierende Lyrik

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

Literatur und Sachbuch

  • „Es entsteht der Eindruck, als bewegte man sich durch geträumte Kindheitserinnerungen.“ Mazen Maaroufs Erzählband Ein Witz für ein Leben. Geschichten (Unionsverlag)
  • „Zwei große deutsche Lyrikerinnen beschreiten ganz verschiedene Wege, aber die Resultate sind gleichermaßen faszinierend.“/Marion Poschmann: Nimbus (Suhrkamp); Nadja Küchenmeister: Im Glasberg (Schöffling&Co)
  • „Quer durch die kleindeutsche Vielfalt.“ Wilhelm Bleek gibt ein Bild der Jahrzehnte des Vormärz in einer Folge von anregend erzählten Miniaturen./Wilhelm Bleek: Vormärz (C.H.Beck)

  • „Es wäre falsch, diesen Roman ein politisches Buch zu nennen. Seine große Stärke liegt, begründet schon durch die Konstruktion, in der Uneindeutigkeit, im Zweifel.“ Ingo Schulzes beunruhigender Dresden-Roman./Ingo Schulze: Die rechtsschaffenen Mörder (S.Fischer)
  • „Jede Menge Zukünfte.“ Kai-Uwe Merz hat eine übersichtliche und doch detailfreudige Kulturgeschichte Berlins der 1920er Jahre geschrieben./Kai-Uwe Merz: Vulkan Berlin – Eine Kulturgeschichte der 1920er-Jahre (Elsengold)

  • „Als unkündbar abgeschrieben.“ Ein Mann, aufgerieben zwischen Pendlerexistenz und Bürojargon, hat noch eine Sehnsucht: Fuchs werden. Bettina Gärtners Roman lässt einen fast mit ihm durchdrehen./Bettina Gärtner: Herrmann (Droschl)
  • „Mehr als siebzig Jahre nach der Erstaufführung 1949 hat der Film erstaunliche Aktualität.“ Bert Rebhandl über den Film Der dritte Mann (Czernin Verlag)

 

 

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