Danach fragen Kunden Umgeblättert heute: Die Buchtitel aus der Tagespresse

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

  • „Es ist nicht alles Gold, was kittet“: Über die Liebe in unterschiedlichsten Formen. Miku Sophie Kühmels Roman Kintsugi ist für den Deutschen Buchpreis nominiert: „So schön es auch leuchten mag – das Ganze ist das Kaputte.“
    Miku Sophie Kühmel, Kintsugi (S. Fischer)
  • „Zueinander, nebeneinander, auseinander“: Ein Freundschaftsroman, der keine Freundschaft begründet.
    Deniz Utlu, Gegen Morgen (Suhrkamp)
  • „Sie hielten die Deutschen für ein Kulturvolk“: Eine „überfällige“ Studie über die Kulturgutverluste der russischen Museen.
    Corinna Kuhr-Korolev, Ulrike Schmiegelt-Rietig, Elena Zubkova, Wolfgang Eichwede, Raub und Rettung. Russische Museen im Zweiten Weltkrieg (Böhlau Verlag)

  • „Soester Abendmahl“: Marius Hulpe kreuzt „alteingesessene Redeformen mit neugefundenen Wendungen“: „Langweilig wird es so jedenfalls nicht.“
    Marius Hulpe, Wilde grüne Stadt oder Im Labyrinth des entwurzelten Lebens (DuMont)

  • „Mütter, Väter und Söhne“: Der Geschichte zweier Brüder, die nichts voneinander wissen, „ist auf eine angelsächsisch anmutende Art ungemein intelligent, humorvoll und unterhaltsam zugleich geschrieben und bringt damit eine sonst weitgehend fehlende Qualität in die deutsche Literatur ein“.
    Jackie Thomae, Brüder (Hanser Berlin)
  • „Der viel zu stille Hund und der viel zu laute Junge“: „Neue Kinderbücher von Eoin Colfer und Jutta Nymphius führen in prekäre, keineswegs unrealistische Lebenssituationen.“
    Eoin Colfer, Der Hund, der sein Bellen verlor (Orell Füssli)
    Jutta Nymphius, Schlägerherz (Tulipan)

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