Umgeblättert heute:Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:
Neue Sachbücher
- „Regenerieren mit Kunst – Udo Bermbach über Richard Wagner und die Lebensreform“: Richard Wagners Weg zur Lebensreform (Verlag Königshausen & Neumann)
- „Das geistreiche kleine Buch ist mit seinen Detailabbildungen eine mitreißend amüsante Erzählung…“: Jean Philippe Postel Der Fall Arnolfini. Auf Spurensuche in einem Gemälde von Jan van Eyck (Verlag Freies Geistesleben)
- „Zuerst die Syntax, dann erst die Bedeutung: Angela Friederici zeigt, was die Hirnforschung über das Prozessieren von Sprache herausgefunden hat“: Language in Our Brain. The Origins of a Uniquely Human Capacity (The MIT Press)
- „Jurek Becker war ein ganz besonderer Postkartenautor, behutsam, bezaubernd, berührend: Dieses Buch ist ein Geschenk. Allein wegen einer Anrede wie „Du dickes Ende“, einer wie so oft zärtlichen Liebeserklärung an seine Frau, möchte man es unbedingt festhalten“: am Strand von Bochum ist allerhand los (Suhrkamp)
- „Der Autor Manfred Lütz provoziert mit seiner „Geheimen Geschichte des Christentums“. Ein Gespräch über historische Gerechtigkeit, sicheres Wissen und heutige Verantwortung“. Sein neuestes Buch: Der Skandal der Skandale. Die geheime Geschichte des Christentums (Herder Verlag)
- „Benjamin von Stuckrad-Barre galt als ewiger Gegenwartsreporter. Doch seine neuen Texte weisen über ihre Zeit hinaus“: Ich glaub, mir geht’s nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinlegen (KiWi)
- „Frauen, Alleen, Blicke: In Berlin wird über ein Gedicht Eugen Gomringers gestritten. Sein Gesamtwerk nimmt jetzt der Band Poema (Nimbus) in den Blick“
- Von SZ-Autoren: „Kia Vahland über die Aktualität alter Bilder“: Ansichtssachen. Alte Bilder; neue Zeiten (Insel-Bücherei)
- Der 93 Jahre alte Dichter Eugen Gomringer hat sich in Berlin all jenen gestellt, die sein Gedicht „Avenidas“ als sexistisch empfinden. Über ein trauriges Tribunal der Selbstgerechtigkeit. Von Andreas Rosenfelder