Danach könnten Kunden fragen ... Umgeblättert heute: David Bowies Sohn liest die Lieblingsbücher seines Vaters

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

Frankfurter Allgemeine

Literatur und Sachbuch

„Versuch an einem ätzenden Genre“: Alexander Kluy George Grosz. König ohne Land. Biographie (Deutsche Verlags-Anstalt)

„Jenseits der Pornographie“: Helmut Krausser fragt in Geschehenisse während der Weltmeisterschaft (Berlin Verlag) ob Sex und Liebe wieder zueinander finden

Vom holprigen Glück: Drei Stimmen führen uns in die deutsche Vergangenheit: Bernhard Schlinks neuer Roman Olga (Diogenes)

Süddeutsche Zeitung

Stefan Zweifel hat Das Flimmern des Herzens (Die Andere Bibliothek) übersetzt, die Vorstufe zu Marcel Prousts großem Romanzyklus

David Bowies Sohn liest die Lieblingsbücher seines Vaters: Duncan Jones hat einen Buchclub gegründet. Nicht in kleiner Runde bei ihm im Wohnzimmer, sondern auf Twitter möchte er von Februar an mit jedem, der mitmachen will, Monat für Monat über ein neues Buch diskutieren. Die Bücher stammen von der 100 Titel umfassenden Liste mit den Lieblingswerken David Bowies.

Von SZ-Autoren: Dirk von Gehlen über Kulturpragmatismus: Das Pragmatismus-Prinzip. 10 Gründe für einen gelassenen Umgang mit dem Neuen (Piper)

Niklas Maak beschreibt gesellschaftliche Utopien von Architekten, Johanna Diehl setzt sie „betörend schön“ ins Bild: Eurotopians. Fragmente einer anderen Zukunft (Hirmer)

Frankfurter Rundschau

Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens: Oliver Bottini neuer Roman (bei Dumont erschienen), gerade mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, erzählt vom globalisierten Kampf um fruchtbaren Boden

Silke Scheuermann hält Poetikvorlesungen: Die Schriftstellerin übernimmt die Stiftungsgastdozentur für Poetik an der Goethe Universität in Frankfurt

Die Welt

Ein junger Autor knüpft an die Epoche der Gefühle an und wird prompt in den Gesinnungs-TÜV geschickt. Ein paar kulturgeschichtliche Anmerkungen aus Anlass der Debatte um Simon Strauß

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