Danach fragen Kunden Umgeblättert am Sonntag mit der Krimibestenliste Mai

Auch sonntags blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

  • „Spiel der Zahlen“: Eine Lektüre neuer WM-Bücher
    Timm Beichelt, Ersatzfeldspieler. Zum Verhältnis von Fußball und Macht (Suhrkamp)
    Christoph Biermann, Matchplan. Die neue Fußball-Matrix (Kiepenheuer & Witsch)
    Stefan Gmünder/Klaus Zeyringer, Das wunde Leder. Wie Kommerz und Korruption den Fußball kaputt machen (Suhrkamp)
    Glenn Jäger, In den Sand gesetzt. Katar, die Fifa und die Fußball-WM 2022 (PapyRossa)
  • „Die Schule der Brutalität“: David Schalko beschreibt, wie Österreich im KZ entstand. „Wer will, kann Schalkos Krimi deshalb sicher auch als Metapher auf die aktuellen Verhältnisse lesen, nicht nur in Österreich.“
    David Schalko, Schwere Knochen (Kiepenheuer & Witsch)
  • „Exzentrik und Eigensinn“: Eine Begegnung mit der Schriftstellerin Irene Dische, deren gesammelte Erzählungen Zum Lügen ist es nie zu spät gerade bei Hoffmann und Campe erschienen sind.

Die Krimibestenliste Mai von FAS und Deutschlandfunk Kultur gibt es hier als pdf zum Download. Auf Platz 1 weiterhin der Japaner Hideo Yokoyama mit 64 (Atrium), über das Listenchef Tobias Gohlis sagt: „Persönlich gesprochen: 64 ist ein Kriminalroman, wie ich noch keinen gelesen habe. Alle Vergleiche hinken und landen zu kurz. (…) Wenn es einen Nobelpreis für Kriminalliteratur gäbe: Yokoyama hätte ihn verdient.“

WELT AM SONNTAG

  • „‚Wir verteidigen den Mut zum Experiment'“: Kulturstaatsministerin Monika Grütters im Gespräch über die deutsche Kuturpolitik. Ihr aktueller Lektüretipp: Justizpalast von Petra Morsbach bei Knaus.
  • „Ich fürchte, damit ist alles gesagt“: Ein „literarisches Chatprotokoll“ anlässlich der Aussetzung des Literaturnobelpreises in diesem Jahr zwischen jenen, die den Preis bekommen haben und denen, die ihn gerne bekommen würden.

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