Danach fragen Kunden Umgeblättert am Samstag: Eine lyrische „Ausnahmeerscheinung“

Umgeblättert heute: Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

Literatur und Sachbuch

  • „Die Selbstkritik hat viel für sich“: Hans Joas und Robert Spaemann reden über Glaubensfragen: „Mit Spannung lässt sich verfolgen, ie diese beiden Intellektuellen die religiöse Lage der Gegenwart deuten und Zukunftsmöglichkeiten des Christentums ausloten.“
    Hans Joas und Robert Spaemann, Beten bei Nebel. Hat der Glaube eine Zukunft? (Herder)
  • „Joburg, du kannst mein Geld haben, aber bitte lass mir mein Telefon!“: Der neue Gedichtband des Schweizers Raphael Urweider ist „in der gegenwärtigen deutschen Lyrikszene eine exzellente Ausnahmeerscheinung“.
    Raphael Urweider, Wildern (Hanser)
  • „Und wenn da oben Leben wäre?“: Die Geschichte der Erforschung des Mars.
    David A. Weintraub, Life on Mars. What to Know Before We Go (Princeton University Press)

  • „Wo selbst der Spaß fürchterlich ist“: Zwei „dunkle Thriller“ von Peter May („extrem verzinkt“) und Christopher Brookmyre („alles schwarz“).
    Peter May, Coffin Road (Lübbe)
    Christopher Brookmyre, Wer andern eine Bombe baut (Galiani)

  • „Daheim in der Trutzburg“: Ein Gespräch mit dem Schriftsteller David Grossman über seine Heimat Israel und das Schreiben.
    David Grossman, Eine Taube erschießen (Hanser)
  • „Sinnfreiheit und Deutungsdelirium“: Teju Cole erkundet die Grenzen der dokumentarischen Fotografie.
    Teju Cole, Blinder Fleck (Hanser)
  • Callwey, Gärten des Jahres 2018 – Titus Arnu stellt im Stil-Teil der Süddeutschen Zeitung den Sieger-Garten vor unter dem Stichwort Baumwunder.
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