Weil er beim neuen Verlag nicht die gleiche Marktmacht sieht Sarrazin will 800.000 Euro von Random House

Heute hat die angekündigte Verhandlung zwischen Random House und seinem Autor Thilo Sarrazin stattgefunden. Im Bericht von BILD, die als erste von dem Zwist berichtet hatte (siehe unsere Meldung vom Freitag) wird jetzt klar,worum es geht:

Der Starautor fordert 800.000 € als entgangenen Gewinn, weil Random House durch „seine Marktmacht“ weit mehr Bücher hätte verkaufen können als sein neuer Verlag (FinanzBuch Verlag). Hier geht’s zum Bericht von BILD mit aufschlussreichen Fakten.

Kommentare (1)
  1. Da wird Herr Sarrazin wohl nicht durchkommen und hoffentlich keine Klage vom Finanzbuchverlag bekommen; im übrigen ist der
    Finanzbuchverlag der Bessere !

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