Bücher und Autoren heute in den Feuilletons Merve-Geschäftsführer Tom Lamberty: „Bücher sollen gut zu klauen sein“

Frankfurter Rundschau

Heute nix

Frankfurter Allgemeine

  • Nächtliche Ruhestörung: Ulrike Edschmidt Ein Mann, der fällt (Suhrkamp)
  • Nico Bleutge bringt mit nachts leuchten die schiffe. Gedichte (C.H.Beck) seine Lyrik auf einen neuen Gipfel
  • Bankier auf der Flucht: Rafael Cardoso Das Vermächtnis der Seidenraupen. Geschichte einer Familie (S.Fischer)
  • Züri brännt nicht mehr: Dem Schriftsteller Reto Hänny zum Siebzigsten

Süddeutsche Zeitung

  • Dämon der Weltzerstörung: Im April 1917 kam Lenin nach Petrograd. Catherine Merridale erzählt von seiner „Reise in die Revolution“ und von einem „Schlüsselmoment des 20. Jahrhunderts“.Catherine Merridale, Lenins Zug. Eine Reise in die Revolution (S. Fischer)
  • In „Wirtschaft“: „Reden wir über Geld“ – Tom Lamberty, Geschäftsführer des „linken Kult-Verlags“ Merve, ist im Hauptberuf Personalexperte beim Technikkonzern Cisco. Im Gespräch sagt er: „Der Verlag ist ökonomisch eine Katastrophe.“ Und über die Klaubarkeit der Bücher: „Ich fand das immer gut! Merve-Bücher waren viel leichter zu klauen als die dicken Suhrkamp-Schleudern. Ich habe meine ganze Achtzigerjahre-Privatausbildung mit geklauten Merves bestritten.“ Das ganze Gespräch finden Sie online hinter der SZ-Paywall auf sueddeutsche.de

Die Welt

Heute nix

 

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