Bücher und Autoren heute in den Feuilletons Ein „Wunderwerk der minimalistischen Prosa“

 Frankfurter Allgemeine

Politische Bücher

  • Kein automatischer Rückfall in ein Europa der Nationalstaaten: Sammelband zeigt Perspektiven für die EU auf: Jürgen Rüttgers/Frank Decker Europas Ende, Europas Anfang, Neue Perspektiven für die Europäische Union (Campus)
  • Antisemitismus und Judenverfolgung in Bad Harzburg: Markus Weber Das ist Deutschland … und es gehört uns allen. Juden zwischen Akzeptanz und Verfolgung im Kurort Bad Harzburg (Appelhans Verlag)
  • Das Ende des deutschen Ostpreußens 1944/45: Richard Lakowski Ostpreußen 1944/45. Krieg im Nordosten des Deutschen Reiches (Schöningh)

Frankfurter Rundschau

  • Ein Lesebuch versammelt Frankfurter Feuilletons des prägnanten Joseph Roth und ermöglicht die eine oder andere überraschende Entdeckung: Ingeborg von Lips Joseph Roth. Ein Frankfurt-Lesebuch (Societäts Verlag)
  • Über die Unantastbarkeit der Ehre: Philipp Ruch Ehre und Rache. Eine Gefühlsgeschichte des antiken Rechts (Campus)

Süddeutsche Zeitung

  • Vier junge Autorinnen über das Schreiben und den Sexismus im Literaturbetrieb: Alina Herbing, Juliana Kálnay, Maren Kames und Kathrin Bach.
  • Aus dem Dickicht der Städte: Street Photography: Die 100 besten Bilder (Prestel)
  • Vermißt das digitale Wir: Steffen Mau Das metrische Wir (Suhrkamp)
  • Ein „Wunderwerk der minimalistischen Prosa“: Hanne Orstavik Liebe (Karl Rauch)

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