Die Süddeutsche Zeitung und Norddeutscher Rundfunk haben wieder die besten Sachbücher des Monats ermittelt:
- Nilöfer Göle Europäischer Islam. Muslime im Alltag (Wagenbach)
- David Van Reybrouck Gegen Wahlen. Warum Abstimmen nicht demokratisch ist. (Wallstein)
- Annette Vowinckel Agenten der Bilder. Fotografisches Handeln im 20. Jahrhundert (Wallstein)
4.-5. Jacob Burckhardt Neuere Geschichte 1450 – 1598, Werke Bd. 26 (C. H. Beck in Gemeinschaft mit Schwabe)
Stephan Lessenich Neben uns die Sintflut. Die Externalisierungsgesellschaft und ihr Preis (Hanser Berlin)
6.-8. Wolf Biermann Warte nicht auf bessere Zeiten! Die Autobiographie (Propyläen)
Didier Eribon Rückkehr nach Reims (Suhrkamp)
Gilles Keppel Terror in Frankreich. Der neue Dschihad in Europa (Kunstmann)
- Dieter Thomä Puer Robustus. Eine Theorie des Störenfrieds (Suhrkamp)
- Bettina Baltchev Hölle und Paradies. Amsterdam, Querido und die deutsche Exilliteratur (Berenberg)
Besondere Empfehlung des Monats Dezember von Elisabeth Kiderlen: Achille Mbembe, Ausgang aus der langen Nacht. Versuch über ein entkolonisiertes Afrika (Suhrkamp)
Die Jury: René Aguigah, Deutschlandradio; Dr. Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung; Prof. Dr. Rainer Blasius, FAZ; Dr. Eike Gebhardt; Daniel Haufler, Berliner Zeitung; Dr. Otto Kallscheuer; Petra Kammann, inrheinkultur; Elisabeth Kiderlen; Jörg-Dieter Kogel, Radio Bremen; Prof. Dr. Ludger Lütkehaus; Prof. Dr. Herfried Münkler, Humboldt Universität zu Berlin; Dr. Jutta Person, Philosophie Magazin; Wolfgang Ritschl, ORF Wien; Florian Rötzer, Telepolis; Dr. Johannes Saltzwedel, Der Spiegel; Sabine Sasse; Albert von Schirnding; Dr. Frank Schubert, Spektrum der Wissenschaft; Dr. Jacques Schuster, DIE WELT; Norbert Seitz, Deutschlandfunk Köln; Hilal Sezgin; Dr. Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT; Dr. Andreas Wang, NDR Kultur; Dr. Uwe Justus Wenzel, Neue Zürcher Zeitung; Stefan Zweifel, Schweiz