Bücher und Autoren im Feuilleton der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ Die Bücher im Feuilleton Spezial: „FRANKREICH JETZT!“

Ein Gespräch mit Daniel Cohn-Bendit über das Deutsch-Französische Verhältnis – von Claudius Seidl
Clemens Pornschlegel über Michel Michel Houellebecq, „Schopenhauers Gegenwart“ (Dumont)
Eine Begegnung  mit Gael Faye, „Kleines Land“ (Piper) – von Julia Encke
Harald Staun über Edouard Louis, „Im Herzen der Gewalt“ (S.Fischer)
Tobias Rüther über die Neuübersetzung von Francoise Sagan „Bonjour Tristesse“ (Ullstein)
Niklas Maak über Jean-Philippe Toussaint, „Mmmm“ (FVA)
Ein Besuch bei Catherine Millet, „Traumhafte Kindheit“ (Secession)
„Die neuen Franzosen“: Annabelle Hirsch über Kaouther Adimi, Francois Henri Deserable, Alice Zeniter
Karen Krüger Alain Mabankou, „Die Lichter von Pointe Noire“ (Liebeskind)
„Wir wollten das Ende des Ancien Régime“: Sylvain Bourmeau über den Umbruch in der französischen Literaturszene in den 90er Jahren
Agathe Novak-Lechevalier im Gespräch mit Yasmina Reza über die Lektüren ihres Lebens („Babylon“, Hanser)
Eberhard Rathgeb über François-René de Chateaubriand: „Erinnerungen von jenseits des Grabes“ (Matthes & Seitz)
Anna Vollmer über Annie Ernaux, „Die Jahre“ (Suhrkamp)
Anna Prizkau über Romain Gary „Du hast das Leben vor Dir“ (Rotpunkt – edition blau)
Ein Gespräch mit Leila Slimani (Luchterhand) über ihr neues, bisher nur in Frankreich erschienenes Buch über Frauen in Algerien „Sex et mensonges“ von Annabelle Hirsch
Cord Riechelmann über Didier Eribon „Gesellschaft als Urteil“ (Suhrkamp)
Und „Foucault im Death Valley“: Was passiert, wenn einer der größten Denker der Gegenwart mit LSD, Musik und der kalifornischen Wüste konfrontiert wird? Ein Interview von Heather Dundas mit dem in dieser Woche verstorbenen Simeon Wade
 

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