Vorgeblättert Bücher und Autoren morgen in der ZEIT

Hier finden Sie die Bücher, die morgen in der ZEIT besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.

„Opfer der Geschichte?“: Dem Theatermacher Thomas Oberender erscheint heute Ostdeutschland seit 1990 als Kolonialisierungsprojekt des Westens. Das ist auf sehr anpassungsfähige Weise modisch – und ärgerlich. Von Alexander Cammann

Thomas Oberender:
Empowerment Ost.
Klett-Cotta

“ Köpfe und Kompott“: Das ist ungünstig: Die menschliche Natur passt nicht zum Abstandhalten

Remo Largo: Zusammen leben.  (S. Fischer)

Michael Tomasello: Mensch werden. Eine Theorie der Ontogenese; a. d. Englischen von Jürgen Schröder ( Suhrkamp)

„Aus Angst vor dem Chaos“: Für »arme Weiße«: Wie Hendrik Verwoerd die Apartheid erfand

Christoph Marx: Trennung und Angst. Hendrik Verwoerd und die Gedankenwelt der Apartheid;
(De Gruyter)

„Zombies im Patroneninferno“:  Ist das Grelle und Blutrünstige schon Gesellschaftskritik?  Christoph Höhtkers Dystopie »Schlachthof und Ordnung« Von Behzad Karim-Khani

Christoph Höhtker: Schlachthof und Ordnung (weissbooks.w),

Der Mulatte als Bruder:

Alexandre Dumas’ Roman »Georges« erzählt vom Rassismus vor 200 Jahren. Von Hans Christoph Buch

Alexandre Dumas: Georges. Neuausgabe der deutschen Erstausgabe (Comino Verlag)

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