Vorgeblättert Bücher und Autoren morgen in der „Literarischen Welt“ und am Sonntag in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“

DIE WELT:

Rachel Cusk: Danach (Suhrkamp)
Téa Obreht: Herzland (Rowohlt Berlin)
Gerhard Sawatzky: Wir selbst (Galiani)
Thomas Steinfeld: Italien (Rowohlt Berlin)
Marcel Reich-Ranicki: Ich schreibe unentwegt ein Leben lang (Piper) 
plus:
Stadt des Schmerzes. Eine Erzählung von Teju Cole

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung:

„Aus dem Alltag des Unmenschen“: Matthias Uhl u.a. (Hrsg.), Die Organisation des Terrors – Der Dienstkalender Heinrich Himmlers 1943-45 (Piper) – von Andreas Kilb

Der Ausweg als Sackgasse“: Eine Frau. Eine Vergewaltigung. Ein Mann, der nichts merkt. Eine Mutter, die nichts wissen will – was wird daraus? Über Inès Bayard und deren Roman Scham (Zsolnay) – von Zoë Wydra

„Spaziergang um Mitternacht“: In Rebecca Solnits Wanderlust (Matthes & Seitz) geht es nicht um Landgewinnung. Der Zweck ihres Gehens liegt im Gehen selbst. Ein Vorgang, der das freie Denken unterstützt – von Bettina Hartz

„Noir ist mehr als eine Farbe“: Im Jahr 1957 ging der große schwarze Fotograf Gordon Parks mit der Polizei auf Streife durch Amerikas Metropolen. Sein Auftrag war, das Verbrechen zu dokumentieren. Seine Bilder, von denen viele erst jetzt veröffentlicht werden, leisten aber viel mehr: The Atmosphere of Crime, 1957 (Steidl) – von Claudius Seidl

Ein Nachruf auf Raimund Fellinger – von Julia Encke

 

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