Was morgen in der Zeitung steht Bücher und Autoren in der ZEIT und im FREITAG

Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.

Die Zeit

„Filterblase mit hohem Esprit“

Ein Besuch bei Helmut Lethen, der ein gestochen scharfes Porträt der vier Staatsräte von Görings Gnaden, Gustaf Gründgens, Wilhelm Furtwängler, Ferdinand Sauerbruch und Carl Schmitt, geschrieben hat. Von Alexander Cammann

  • Helmut Lethen: Die Staatsräte. Elite im Dritten Reich: Gründgend, Furtwängler, Sauerbruch, Schmitt (Rowohlt)

„Abenteuer mit Fup“

Kreuzberger Kindheit: Klaus Bittermanns Vater-Kolumnen. Von Ursula März

  • Klaus Bittermann: Der kleine Fup (Edition Tiamat)

„Die Tränen von Melania“

Ein Narr als Präsident: Die Bücher von Michael Wolff und David Cay Johnson erhellen die Abgründe Donald Trumps. Von Michael Naumann

  • David Cay Johnston: Trump im Amt (Ecowin)

Der Buchtipp auf ZEIT Leo, der Seite für junge Leser:

  • „Gedankenspiel“ – Antje Damm: Was wird aus uns? (Moritz)

Der Freitag

1968: Gedanken of Color 

Zeitgeschichte Der Gedichtband „An Afrika“ des karibischen Schriftstellers Aimé Césaire erscheint auf Deutsch und greift den europäischem Kolonialismus an 

Michael Jäger, S. 12

Banken brauchen wir nicht 

Die Buchmacher Zwei Schweizer Bankenkenner argumentieren, dass Banking im digitalen Zeitalter unregulierbar geworden ist. Und deshalb abgeschafft werden kann 

Pepe Egger, S. 18 

Klick, du bist tot 

Afghanistan Emran Feroz sorgt dafür, dass die Opfer des Drohnenkrieges der USA nicht vergessen werden 

Büsra Delikaya, S. 24

Die leere Mitte 

Utopie Die Zeit, als es kein Netz mehr gab: Josefine Rieks’ Debütroman führt uns in eine Zukunft, die leider nicht wirklich nachvollziehbar ist 

Björn Hayer, S. 24 

Poppdiskurs

Verspätung Erst 34 Jahre nach seinem Tod erscheint der vierte Teil von Michel Foucaults Geschichte der Sexualität – ein vergleichsweise nüchternes Buch 

Antonia von Schöning, S. 25 

Das Blatt kann plaudern! 

Zeitung Das Feuilleton als geistige Lebensform hat alle Ressorts erfasst – sagen jetzt viele Feuilletonisten 

Mladen Gladić, S. 25

 

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