Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.
Die Zeit
Mit den Briefen an seine Frau Véra ist die Gesamtausgabe der Werke Nabokovs vollendet. Und das Rätsel um »Lolita« lässt sich nun aufklären Von Michael Maar
- Vladimir Nabokov: Briefe an Véra. Hg. von Brian Boyd und Olga Voronina (Rowohlt)
Bachtyar Ali, die weltliterarische Stimme aus Kurdistan, hat einen großen Roman über die Kunst und die Versöhnung geschrieben Von Stefan Weidner
- Bachtyar Ali: Die Stadt der weißen Musiker (Unionsverlag)
Endlich! Ein neuer Band mit Kürzest-Prosa von Lydia Davis ist da und erweist sich als ein wahres Suchtmittel Von Susanne Mayer
- Lydia Davis: Samuel Johnson ist ungehalten. Stories (Droschl Verlag)
Krimikolumne von Tobias Gohlis:
Tom Franklin erzählt von Sex und Gewalt in Alabama
- Tom Franklin: Smonk (Pulp Master)
Der Freitag
Diskriminierung Ibram Kendi hat eine Kampfschrift gegen die Benachteiligung Schwarzer in Trumps Amerika geschrieben, von der auch wir lernen können
Michael Suckow, S. 20
„Schreiben als Tabu“
Das Schönste an Peter Handke ist die Begleit-Presse, findet unser Kolumnist
Andreas Merkel, S. 20
Tage des Vollbarts
Räterepublik Traum oder Märchen? Zwei Bücher über die Münchner Revolution 1918/1919
Erhard Schütz, S. 21
Dampfzone
Porträt „Wer ist Michel Houellebecq?“:
Julia Encke findet die Antwort im Werk des Skandalautors
Katharina Schmitz, S. 21
