Vorgeblättert Bücher und Autoren in der ZEIT und im FREITAG

Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.

Die Zeit

Was fehlt? Gespräch und Debatte über den Staat. Hier sind sie! Von Elisabeth von Thadden

  • Utz Schliesky (Hrsg.): Gespräche über den Staat. (Verlag C. H. Beck)

Maggie Nelsons Essay fragt, welche Bedeutung das Geschlecht heute eigentlich noch hat Von Marie Schmidt

  • Maggie Nelson: Die Argonauten (Hanser Berlin)

Basler Kindheit um 1960: Alain Claude Sulzers
untragische autobiografische Prosa Von Ursula März

  • Alain Claude Sulzer: Die Jugend ist ein fremdes Land (Galiani Verlag)

Theodor Mommsen wünschte, ein Bürger zu sein:
Zum 200. Geburtstag des Historikers Von Alexander Cammann

  • Theodor Mommsen: Wenn Toren aus der Geschichte falsche Schlüsse ziehen. Ein Theodor-Mommsen-Lesebuch (dtv)

Was für ein Leben! Die Geschichte des Malers, Dichters und Revolutionärs Harro Harring spielt auf drei Kontinenten. Peter Mathews hat sie erzählt Von Benedikt Erenz

  • Peter Mathews: Harro Harring – Rebell der Freiheit (Europa-Verlag)

Der Freitag

Alles am Fluss 

Idealismus: Im Berliner Spreefeld probieren 130 Menschen eine neue Art des Zusammenwohnens – nicht nur für reiche Kreativlinge 

Lennart Laberenz, S. 15

Düstere Graffiti“ 

Interview: Adrian Kasnitz ist Mitherausgeber des Lyrikbands „Kleine Tiere zum Schlachten – Neue Gedichte aus Griechenland“ 

Margarita Tsomou, S. 16

Hi, Hugenotten! 

Migration: Zwei neue Bücher durchdenken die Flucht heute und in der Historie 

Leander F. Badura, S. 17

Die Fremden 

Flucht: Pascal Manoukian zeigt wie kein anderer die Verlogenheit der Flüchtlingsdebatte 

Gerrit Wustmann, S. 17

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