Vorgeblättert Bücher und Autoren in der ZEIT und im FREITAG

Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.

Die Zeit

Die Zeit lässt Puppen tanzen: Zadie Smith erzählt in Swing Time, ihrem jüngsten Roman, von den Ballettträumen zweier junger Mädchen – und davon, woran sie scheitern: An den Fallstricken schwarzer Identität. Von Jens Jessen

  • Zadie Smith: Swing Time (Kiepenheuer & Witsch)

Schleier als Tarnkappe: Ronen Steinke erzählt, wie ein muslimischer Arzt ein jüdisches Mädchen im „Dritten Reich“ vor den Nazis rettete. Von Christian Schmidt-Häuer

  • Ronen Steinke: Der Muslim und die Jüdin (Berlin Verlag)

Wie ein Okapi: Mariana Leky erzählt von der Schönheit des Lebens

  • Mariana Leky: Was man von hier aus sehen kann (Dumont)

Im Doppel vertauscht: Lebenswege, die am gleichen Punkt starten: Auch der dritte Band von Elena Ferrantes Neapel-Tetralogie der Genialen Freundin ist bravourös. Von Ursula März

  • Elena Ferrante: Die Geschichte der getrennten Wege (Suhrkamp)

Das TASCHENBUCH

Sorge um das Beet: Die Hochzeit von Natur und Kultur: Der Garten

  • Elisabeth Stursberg (Hg.): Gartenglück im Sommer. Ein literarischer Spaziergang (S. Fischer)

der Freitag

  • Andere Wende: Die DDR-Geschichte wird noch immer so erzählt, dass sich neun von zehn Menschen nicht darin wiederfinden. Wie lebten sie? Eine Erinnerung von Karsten Krampitz
  • Wie Cambridge vor dem Zensor in China kuschte:  Auf Wunsch Chinas hatte die Cambridge University Press hunderte von Artikeln gesperrt. Jetzt rudert man zurück. Doch die Volksrepublik reagiert prompt
  • Zur Feder, Aktivist:  Die antifaschistische Autorengruppe Wu Ming schreibt kollektiv und erzählt Geschichte von unten. Nun ist ihr Werk Kriegsbeile auf Deutsch erschienen
  • Am Strand mit Kindheitsdepressionen:  Unser Autor wollte in diesem Urlaub keine Männerliteratur lesen. Das wäre beinahe schiefgegangen. Von Andreas Merkel
  • Tag des Zorns: Geschichte Mathieu Riboulets Roman Und dazwischen nichts ist ein Lamento auf die Opfer der Jahre 1967 bis 1989

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