Vorgeblättert Bücher und Autoren in der ZEIT und im FREITAG

Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.

Die Zeit

Mit dem sechsten Band schließt Karl Ove Knausgard sein superlativisches Autobiografie-Projekt ab, mit dem er nicht nur sich selbst, sondern auch seinem Umfeld viel zugemutet hat,und schwört: Nie wieder! Von Ulrich Greiner

  • Karl Ove Knausgard: Kämpfen. (Luchterhand)

Wie man den Kritikern und den Frauen entkommt:  Von den hilfreichen und den hilflosen Manövern der Selbstbezichtigung. Von Jens Jessen

  • Martin Walser: Statt etwas oder der letzte Rank (Rowohlt)

Bestimmt ist der Körper nur ein Text. Leider kann es manchmal ziemlich anstrengend sein, ihn zu lesen: Thomas Meineckes Postgender Roman dekonstuiert alle Geschlechterbeschreibungen. Von Eva Bucher

  • Thomas Meinecke: Selbst (Suhrkamp)

Als Migration noch Emigration hieß: Francoise Frenkels Bericht über ihre Flucht vor den Nazis. Von Gabriele von Arnim

  • Francoise Frenkel: Nichts, um sein Haupt zu betten (Hanser)

Nicola Lagioia findet eine Sprache für das Schweigen. Von Tobias Gohlis

  • Nicola Lagioia: Eiskalter Süden (Secession)

In Kinder- und Jugendbuch:

  • „Ich habe geglotzt wie ein Schaf“ – Eine Seite Interview mit dem Illustrator und Autor Wolf Erlbruch, der am 29. Mai in Stockholm den Astrid Lindgren Memorial Award entgegennimmt.

Der Freitag

folgt

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