Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.
Die Zeit
Ein Sommer zum Lesen
Immer wieder zur Ferienzeit stellt sich die herrliche Frage nach den Büchern, die unbedingt in den Koffer gehören. Deshalb empfehlen ZEIT-Autoren neun Lektüren, die bei jedem Wetter lohnen
So war das in der alten Bundesrepublik. Von Iris Radisch
- Andreas Maier: Die Familie (Suhrkamp Verlag)
Der Mann kann doch noch interessant sein. Von Thomas E. Schmidt
Annelies Verbeke: Dreißig Tage (Residenz Verlag)
Aufstehen, kotzen, duschen, rasieren. Von Antonia Baum
Michaela Karl: Ich würde so etwas nie ohne Lippenstift lesen (Hoffmann und Campe)
Ein Zauberer verrät seine Tricks. Von Ronald Düker
- César Aira: Das Testament des Zauberers Tenor (Matthes & Seitz)
Lieber doch nicht so schnell enteignen. Von Alexander Cammann
- Werner Plumpe: Das kalte Herz. Kapitalismus: Die Geschichte einer andauernden Revolution (Rowohlt)
Betreff: Schwarzer Kaviar. Von Lars Weisbrod
- Der Mueller-Report. Aus dem Amerikanischen von Karsten Singelmann u. a. (Ullstein)
Und ewig lodert das Feuer der Revolution. Von Adam Soboczynski
- Éric Vuillard: 14. Juli (Matthes & Seitz)
Der Rotwein war schweineteuer, das Motorboot sicher auch. Von Ursula März
- Helmut Krausser: Trennungen. Verbrennungen (Berlin Verlag)
Von Heidelberg nach China. Von Ijoma Mangold
- Kai Marchal: Tritt durch die Wand und werde, der du (nicht) bist. Auf den Spuren des chinesischen Denkens (Matthes & Seitz)
Der Freitag