Umgeblättert Bücher und Autoren im Feuilleton der Wams und der FAS und „macht es Spaß, Nazilyrik zu schreiben?“

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

„Warum Werk ohne Autor keinen Oscar gewinnen darf“:  Kommentar der israelischen Schriftstellerin Ayelet Gundar-Goshen (Kein & Aber)

„Koks Macht Geld“: Ein Interview mit dem schottischen Schriftsteller John Niven über die Saga um den gierigen, zynischen Manager Steven Stelfox und seinen neuen Roman Kill ’Em All (Heyne Hardcore) – von Rainer Schmidt

„Borges kam per Post“: Ein Besuch in Buenes Aires bei César Aira, dem großen argentinischen Schriftsteller (Matthes & Seitz), der an diesem Wochenende 70 wird – von Annabelle Hirsch

„Auf dem größten Straßenstrich Europas. Eine Geschichte aus Madrid“ – Ein Vorabdruck aus Paul Ingendaays Roman Königspark (Piper)

Eine kleine Meinung zu Alice Zeniter, Die Kunst zu verlieren (Berlin Verlag) und zu dem Kinderbuch von Simona Ciraolo, Komm Kuscheln (Bohem).

Und eine neue Haushaltskolumne von Thomas Glavinic.

WELT  AM SONNTAG 

„Macht es Spaß, Nazilyrik zu schreiben?“: Ein Interview mit Jörg-Uwe Albig, er  hat mit Zornfried (Klett-Cotta) eine Satire auf die neuen Rechten verfasst

„Ich weiß, wem ich nicht gefallen will“: Ein Gespräch mit Bela B, er hat seinen ersten Roman geschrieben, über das fiktive Dorf Scharnow (Heyne) und dessen „tragisch-aburden Bewohner“

 

 

 

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