DIE WELT:
Leif Randt: Allegro Pastell (Kiepenheuer & Witsch)
Verena Güntner: Power (Dumont)
Jill Lepore: Dieses Amerika (CH Beck)
Edgar Wolfrum: Der Aufsteiger (Klett-Cotta)
Thomas Sparr: Todesfuge. Biografie eines Gedichts (DVA)
Plus:
50 Empfehlungen der Redaktion für beste Frühjahrsbücher
Und Bericht:
Das gebrauchte Buch. Eine Reise ins Lager von Medimops/Momox
FAS:
Ingo Schulze, Die rechtschaffenen Mörder (S. Fischer)
Leif Randt, Allegro Pastell (Kiwi) und Joshua Groß, Flexen in Miami (Matthes & Seitz)
Olivia Wenzel, 1000 Serpentinen Angst (S. Fischer)
Kübra Gümüsay: Sprache und Sein (Hanser Berlin) und Caroline Criado-Perez: Unsichtbare Frauen (btb)
Antonio Scurati: M. Sohn des Jahrhunderts (Klett Cotta) und Delphine Horvilleur: Überlegungen zur Frage des Antisemitismus (Hanser Berlin)
Ein Interview mit Irving Welsh, Die Hosen der Toten (Heyne Encore)
Edna O’Brien, Das Mädchen (Hoffmann & Campe)
Katrin Schumacher: Füchse. Ein Portrait (Matthes & Seitz) und Adele Brans, Füchse. Unsere wilden Nachbarn (C.H. Beck)
Jan Wenzel (Hg.), Das Jahr 1990 freilegen (Spector Verlag)
Kyyle Harpe: Fatum. Das Klima und der Untergang des römischen Reichs (C. H. Beck)
Anna Burns: Milchmann (Tropen) und Agustina Bazterrica: Wie die Schweine (Suhrkamp)
Andreas Platthaus: Auf den Palisaden. Amerikanisches Tagebuch (Rowohlt Berlin)
Michael Hampe: Die Wildnis. Die Seele. Das Nichts (Hanser) und Thomas Piketty: Kapital und Ideologie (C. H. Beck)
Tanya Tagaqs: Eisfuchs (Kunstmann) und Jean Philippe Toussaint: Der USB-Stick (FVA)