Umgeblättert Bücher und Autoren heute in den Feuilletons von FAS und WamS – und „ein Lehrstück für die neuen Rechten“

Auch sonntags blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

 

In der Rubrik LEBEN:

 

„Weiße Haare sind ein Geschenk der Natur“: Ein Gespräch mit Sophie Fontanel, die mit ihrem Roman Une Apparition über ihre Haare eine Debatte über Schönheitsdikate ausgelöst hat.

In GELD

„Digital Geld“: Ein Vorabdruck aus Das Ende der Banken von Jonathan McMillan (Campus) – (hinter dem Pseudonym Jonathan McMillan verbergen sich ein Schweizer Wirtschaftsjournalistund ein Banker)

Im Feuilleton:

„Die Jeane d`Arc der #MeToo-Bewegung“: Über Rose McGowan und ihren autobiographischen Roman Brave (HarperOne)

„Der Glanz der Oberflächen der Dinge“: Über Esther Kinsky und ihren „Geländeroman“ Hain (Suhrkamp)

„Die Bildung der Barbaren“: Ein Gespräch mit Helmut Lehthen über sein neues Buch Die Staatsräte. Elite im dritten Reich (Rowohlt), der „als Lehrstück für die neuen Rechten gelesen werden kann“.

Eine kleine Meinung zu Thomas Sparrs „lesenswertem“  Grunewald im Orient – Das deutsch-jüdisce Jerusalem (Beerenberg)

 

Welt am Sonntag

 

„Die ganze Welt ist ein Büro“: J.J.Voskuils Romnzyklus Das Büro, „eines der großem Werke der Gegenwartsliteratur“ (Verbrecher Verlag)

TAZ

Die taz vom Wochenende hat der  New Yorker Autorin und Künstlerin Andrea Scrima, die seit über 30 Jahren in Berlin lebt, direkt zum Erscheinen ihres stillen Memoirs „Wie viele Tage(Droschl) einen Seitenaufmacher gewidmet:
„Ein Stipendium führt die Autorin nach Berlin. Von Berlin geht sie zurück nach New York. Von New York wieder nach Berlin. In knappen, kunstvollen Szenen beschwört Andrea Scrima autobiografische Details als Momente eines Romans und fasst Schmerz, Glück, Farben in erzählerische Bilder. „Wie viele Tage“ heißt dieses so rätselhafte wie schwebende Erinnerungsbuch.“ (Elisabeth Wagner)

Falls wir in anderen Rubriken noch was entdecken, wird’s im Laufe des Tages nachgeliefert.

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