Umgeblättert Bücher und Autoren heute in den Feuilletons von FAS und WAMS und „wer hat Angst vor Deutschland?“

In LEBEN:

„Bringen Sie das im Text unter, er singt“: Art Garfunkel hat „eine Art Biografie geschrieben“, ein Gespräch mit ihm über sein Buch Auf dem Weg – Anmerkungen und Erinnerungen (S. Fischer)

IN WIRTSCHAFT:

„Wer hat Angst vor Deutschland?“: „Europa erwartet von Deutschland, dass es die Führung übernimmt. Doch zu stark Deutschland auch nicht werden.. Fünf Thesen zum Ausweg aus dem Dilemma“ – ein Auszug aus dem gleichnamigen Buch von Andreas Rötter, kommt am Mittwoch bei S. Fischer. 

Im FEUILLETON:

„Passagiere“: Eine bisher unveröffentlichte Erzählung des großen amerikanischen Schriftstellers Richard Ford, der am kommenden Freitag in Hamburg mit dem Siegfried-Lenz-Preis ausgezeichnet wird.

„Ein fragiles Konstrukt“: Andreas Kilb über Stephan Thome, Gott der Barbaren (Suhrkamp)

Eberhard Rathgeb über Yuval Noah Harari, 21. Lektionen für das 21. Jahrhundert (C.H.Beck)

„Das Gift unserer Zeit“: Ein Vorabdruck aus Melanie Mühls Mitfühlen. Über eine wichtige Fähigkeit in unruhigen Zeiten (Hanser)

Kleine Meinungen zu Wolf Haas, Junger Mann (Hoffmann & Campe), Wolfgang Herrndorf, Stimmen (Rowohlt Berlin) und zu Melinda Nadj Abonji, Schildkrötensoldat (Suhrkamp).

Und die neue Haushalt-Kolumne von Thomas Glavinic.

WELT AM SONNTAG

„Jede Frau emazipiert sich selbst“: Ein Gespräch mit Brigitte Bardot; am 24. 9. esrcheint bei Nagel & Kimche ihre Autobiografie Tränen des Kampfes

 

„Die Bücher, de unser Land prägten“: Das sind „Das doppelte Lottchen“, „Die Blechtrommel“, „Der geteilte Himmel“, „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“, „Die unendliche Geschichte“,  „Faserland“ , Die Vermessung der Welt und „Johan Holtrop“ begründet Matthias Heine im Rückblick auf 70 Jahre Welt am Sonntag

(Nachtrag, jetzt erst entdeckt): Auch in POLITIK und in FINANZEN  „Bücher, de unser Land prägten“- auf zum Kiosk, die Seiten sind ein guter Aufhänger für einen Büchertisch

 

 

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