In den Medien: Umgeblättert – Bücher und Autoren heute in den Feuilletons von FAS und WamS und „Das Vermächtnis des klügsten Mannes der Welt“

Auch sonntags blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

„Essen Sie nichts, was den Geist nach unten zieht“: Drei Rezepte aus dem Yoga-Kochbuch: Grundlagen, Übungen und 108 Rezepte  der Yoga-Lehrerin Garlone Bardel (AT)

„Hund, Katze, Maus – Haus“: Tiertektur: Design für °Haustiere (Phaidon)

„Warum sollten sich Menschen für unbequeme Schuhe entscheiden?“: Ein Gespräch mit David Fischer (The Incomplete Highsnobiety Guide to Steet Fashin and Culture, Gestalten)

Im FEUILLETON:

„Jetzt erst recht“: Im Messebericht von Dr. Julia Encke  die Information, dass dtv mit  bold eine „neue Reihe gegen den Leseschwund-Pessimus“ angekündigt hat (und: Veit, Dich habe  ich auf dem Foto erkannt!), darain auch der Hinweis auf Weltpuff Berlin, ein angeblich pornografisches Nachlassfragment von Rudolf Borchardt (Rowohlt)

Ein KLEINE MEINUNG zu Ross Thomas Dann sei wenigstens vorsichtig (Alexander Verlag), dem jetzt 19., Band der Werkausgabe, „er kanns einfach„

WELT AM SONNTAG

„Das Vermächtnis des klügsten Mannes der Welt“: Auf Seite 13-16 ein „exklusiver Vorabdruck seines letzten Buches“ Stephen Hawking Kurze Antworten auf große Fragen“ (Klett Cotta)

In KULTUR:

„Prüfstand“: Bösland, der neue „Highspeedthriller“ von Bernhard Aichner (btb)

„Der Geheimtipp“: Die Trilogie Zerrissene Erde von N.K.Jemisin (Knaur) ist „feministisch, queer und superspannend“

„Ein analoger Porno“:  Claudia Schumacher berichtet, „wie feiert die Buchbranche“ (sie fühlt sich als Neuling, hat aber im Gegensatz zu anderen Florian Illies gesichtet, den designierten Rowohlt Verleger, dafür aber hat ihr Bildredakteur m. E. den Hessischen Hof mit dem Frankfurter Hof verwechselt. Dort war Florian Illies jedenfalls auch am Freitag beim entspanntesten Abend der Buchmesse, der jährlichen Verleihung der Übersetzer-Preis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung an Brigitte Jakobeit, Gabriele Leupold und Kurt Steinmann).

Auch in ihrem Bericht der Hinweis auf Weltpuff Berlin, ein „pornografisches Nachlassfragment“ von Rudolf Borchardt (Rowohlt)